PIZZAPIONIER ERZIELT DEUTLICHES UMSATZPLUS

Mit einer Umsatzsteigerung von gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehörte Call a Pizza 2016 erneut zu den Marktführern der deutschen Systemgastronomie.

Berlin. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza zieht für das vergangene Jahr eine durchweg positive Bilanz.

Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag 2016 bei 56,6 Millionen Euro und damit 10,6 Prozent über den Umsatzzahlen des Vorjahres. „Bis Ende 2014 sind unsere Umsätze zwölf Jahre lang konstant im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Doch auch bei uns blieb die Einführung des Mindestlohns nicht ohne Folgen. Die Stores mussten ihre Preise anheben, um die gestiegenen Personalkosten zu decken. Und mit dieser Preisanhebung brachen unsere Umsätze zunächst ein“, sagt Call a Pizza-Geschäftsführer Thomas Wilde. Zwar konnte das Franchiseunternehmen 2015 trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen, aber ein Umsatzzuwachs blieb aus. „2016 konnten wir uns davon gut erholen. Die Umsätze sind wieder deutlich gestiegen, da sich unsere Kunden an die neuen Preise gewöhnt haben und wir unseren Kundenkreis abermals vergrößern konnten“.

Vor allem das Jahresende hatte es nochmal in sich: Im Dezember konnte Call a Pizza in allen Bundesländern ein kräftiges Umsatzplus verzeichnen. Allein Hessen und Baden-Württemberg legten im Dezember über zwanzig Prozent, Mecklenburg-Vorpommern sogar über dreißig Prozent zu. Insgesamt also ein erfreuliches Jahr für den Pizzapionier und seine 102 Stores. Auch die zwei im Jahr 2016 neu eröffneten Call a Pizza-Stores in Hamburg Bergedorf und in Rostock Dierkow sind erfolgreich angelaufen. Und die Expansion soll weitergehen. Es gibt bereits konkrete Planungen für zwei neue Stores in Schwerin und Fürstenwalde. Zudem sind bereits weitere Call a Pizza-Standorte im Gespräch.

Viel getan hat sich im vergangenen Jahr auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So gibt es beim Pizzapionier neben der ersten veganen Pizza alle Freestyle Pizzen auf Wunsch mit veganem Teig. Zudem werden bei Call a Pizza mittlerweile alle Rindfleisch-Burger mit Dry Aged Beef zubereitet, das zu 100 % aus Deutschland kommt und frei von Zusätzen und Konservierungsstoffen ist. „Auch in das neue Jahr starten wir mit viel Elan und frischen Ideen“, sagt Thomas Wilde, „unsere Kunden können sich auf innovative Geschmacksvariationen und tolle Aktionswochen freuen“.

DEUTLICHES UMSATZPLUS BEIM PIZZAPIONIER

Ein starkes erstes Halbjahr sorgt für einen zweistelligen Umsatzzuwachs bei Call a Pizza.

Berlin. Beim traditionsreichen Berliner Franchiseunternehmen Call a Pizza stehen alle Zeichen auf Wachstum: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Gesamtumsatz bislang um 10,49 Prozent gestiegen. Vor allem die Stores in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen legten im ersten Halbjahr deutlich zu. Und ein Blick auf die Umsatzzahlen im Juli 2016 zeigt einen anhaltenden Trend: In fast allen Bundesländern konnten die Call a Pizza-Stores ihren Gesamtumsatz im zweistelligen Bereich steigern. So ist der Umsatz aller Stores im Juli 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat von knapp vier Millionen Euro auf 4,86 Millionen Euro angestiegen. „Ein Plus ist gut“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde, „mit einem Wachstum auf bestehender Fläche kann man zufrieden sein. Aber es geht immer noch mehr.“

Viel getan hat sich auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So liefert der Pizzapionier mittlerweile die erste vegane Pizza aus. Zusätzlich können vegane Teige für alle Freestyle Pizzen bestellt werden. Damit liegt das Franchiseunternehmen voll im Trend und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen seiner Kunden. Zudem sind im Frühjahr zwei neue Pizzen in das Standardsortiment aufgenommen wurden. „Sowohl die Cheese & Onions Pizza als auch die 5 Cheese Pizza kamen während der Käsewochen im April und Mai so gut an, dass sie dauerhaft im Sortiment bleiben“, sagt Thomas Wilde. Ganz neu ist in diesem Jahr auch der Dry Aged Beef Burger, der zum ersten Mal während der Amerikanischen Wochen bestellt werden konnte. „Er kommt zu 100 Prozent aus Deutschland, ist frei von Konservierungsstoffen ist und hat einen einzigartig, natürlichen Geschmack.“ Das kam bei den Kunden so gut an, dass sie seit Juli zwischen einem Burger mit „normalen Rindfleisch“ und einem mit Dry Aged Beef Patty für einen Euro Aufpreis wählen können. Zufrieden zeigt sich der Geschäftsführer auch mit dem Start der zwei neuen Call a Pizza-Stores. Im März eröffnete der zehnte Call a Pizza-Store Hamburgs im Stadtteil Bergedorf. Einen Monat später folgte eine weitere Neueröffnung im Rostocker Stadtteil Dierkow. Damit hat das Traditionsunternehmen jetzt bundesweit 102 Stores.

Über Call a Pizza
Das Franchiseunternehmen Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 102 Standorten vertreten. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

HAMBURG, MEINE PIZZA‐PERLE

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza eröffnet im Hamburger Stadtteil Bergedorf den zehnten Store der Hansestadt.

Berlin. Der März begann im Hamburger Stadtteil Bergedorf mit einem kulinarischen Paukenschlag: Am Edith‐Stein‐Platz eröffnete der zehnte Call a Pizza‐Store der Elbmetropole. Der südöstliche Stadtteil war mit seinem offenen und multikulturellem Flair und der hohen Kaufkraft seiner Bewohner der ideale Standort für das expandierende Franchiseunternehmen. „Zudem ist die zentrale Lage des Stores für uns optimal“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „er liegt direkt an der S‐Bahn‐Station Nettelnburg, einem zentralen Anlaufpunkt des Stadtteils mit viel Laufkundschaft.“ So erhalte der Store viel Aufmerksamkeit. Bereits die Eröffnung sei ein großer Erfolg für das neue Team gewesen, „die Bewohner des Bezirks nehmen die Marke Call a Pizza an und mögen unsere Produkte“, besser könne ein Start kaum sein.

Als neuen Franchisepartner konnte das Unternehmen Mabooba Kohestani gewinnen. Die Inhaberin des neuen Stores in Bergedorf hat bereits Erfahrung in der Systemgastronomie gesammelt und wird diese künftig bei Call a Pizza einbringen. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Ehemann, der zuvor fünf Jahre in einem Call a Pizza Store gearbeitet hat. „Ende 2014 hat sich das Ehepaar dazu entschlossen, sich selbstständig zu machen und fragte in der Franchisezentrale von Call a Pizza an“, erinnert sich Christian Herfort, „und heute, ein gutes Jahr später, stehen sie bereits in ihrem eigenen Store“.

Das Liefergeschäft wird im neuen Store, wie bei allen Call a Pizza‐Standorten, den größten Teil des Umsatzes ausmachen. Die Pizzaboten beliefern nicht nur den Stadtteil Bergedorf, sondern auch Nettelnburg, Allermöhe, Wentorf bei Hamburg und Teile von Reinbek. Damit können gegenwärtig fast alle Stadtgebiete der Elbmetropole beliefert werden. „Es gibt immer noch genügend Bewerber für die Region Hamburg“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „doch die Gebiete werden langsam knapp“. Bergedorf sei eines der letzten freien Gebiete in Hamburg gewesen und soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Nur im Nordosten gebe es noch einige wenige Randgebiete, die nicht vollständig erschlossen seien. Daher richtet sich der Blick des Gebietsleiters gen Schleswig‐Holstein, „dort gibt es noch einige vielversprechende Standorte, wie Norderstedt und Ahrensburg, die für neue Franchisepartner infrage kämen“.

AUS EINS MACH ZWEI

Call a Pizza eröffnet Anfang April seinen zweiten Store in Rostock.

Berlin. Nur wenige Monate nachdem in Rostock der erste Call a Pizza‐Store in der Kröpeliner‐Tor‐Vorstadt seinen Betrieb aufgenommen hat, steht die nächste Neueröffnung vor der Tür: Anfang April wird im südlichen Stadtteil Dierkow der zweite Store des expandierenden Franchiseunternehmens eröffnen, der fünfte Store Mecklenburg‐Vorpommerns. Der neue Franchisepartner Narinder Kumar hat jahrelang ein eigenes Geschäft in dem Stadtviertel geführt und bringt 15 Jahre Branchenerfahrung mit in das Franchiseunternehmen. „Er kennt die Stadt wie kein anderer, ist hochmotiviert und überzeugt davon mit Call a Pizza einen guten und starken Partner an seiner Seite zu haben“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern, „er wird sein ganzes Wissen an dem neuen Standort einbringen“.

Die Entscheidung für einen zweiten Call a Pizza‐Store in Rostock sei aufgrund der guten Wachstumsprognosen der Hansestadt schnell gefallen. „Rostock ist im Kommen“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern. Seit Jahren steigt die Einwohnerzahl Rostocks, Ende 2015 lag sie bereits bei gut 206.000 Einwohnern, Tendenz weiter steigend. „Die Stadt ist als Standort für uns daher sehr interessant“. Nach aktuellen Bevölkerungsprognosen soll die Einwohnerzahl bis 2035 auf über 230.000 ansteigen. Neue Stadtquartiere entstehen, andere werden aufgewertet. „Für uns ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um in Rostock zu expandieren“, sagt der Masterfranchisenehmer.

Der neue Store in der Dierkower Höhe liegt unweit des zentralen Busbahnhofes Dierkower Kreuz und ist verkehrstechnisch optimal angeschlossen. Zum Hauptliefergebiet des Stores zählen künftig die Stadtteile Dierkow, Toitenwinkel und Gehlsdorf, hinzu kommen die Bezirke Bentwich, Brinckmannsdorf, Kassebohm, Neuendorf, Pastow, Harmstorf, Oldendorf, Goostorf, Nienhagen Krummendorf, Überseehafen, sowie die Gemeinden Roggentin, Neu Roggentin und Kessin. Noch kann nicht das gesamte Stadtgebiet beliefert werden, aber das soll sich bereits im nächsten Jahr ändern. „Unser Franchisepartner Shfan Rashid, der bereits einen Store in Rostock und zwei weitere in Mecklenburg Vorpommern betreibt, wird dann seinen vierten Store eröffnen – mitten im Rostocker Stadtviertel Lütten Klein“. Dann kann jeder Bewohner der Hansestadt bei Call a Pizza bestellen. Und auch die Schweriner dürfen gespannt sein, schon bald will das Traditionsunternehmen seine Store‐Premiere in der Landeshauptstadt feiern.

DER PIZZAPIONIER BLEIBT AUF ERFOLGSKURS

Mit bundesweit über hundert Stores und konstant hohen Umsatzzahlen gehörte Call a Pizza auch 2015 wieder zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza blickt auf ein gelungenes aber auch wechselreiches Jahr zurück. Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag im Jahr 2015 bei 51,3 Millionen Euro und konnte damit trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die ausgezeichneten Ergebnisse des vorherigen Jahres anknüpfen. „Als Anfang 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten wir unsere Preise anpassen, um die gestiegenen Personalkosten zu decken“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde. Zunächst hätten sich die Kunden erwartungsgemäß wenig erfreut gezeigt, die Bestellungen gingen zurück. „Es dauerte, bis sich eine Trendwende abzeichnete“, so Thomas Wilde, „erst im September hatten sich die Bestellzahlen wieder normalisiert“. Die Zahl der Mitarbeiter blieb hingegen konstant und lag 2015 wie im Vorjahr bei 2.400 Voll- und Teilzeitkräften. „Insgesamt sind wir mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz allem zufrieden“, betont Geschäftsführer Thomas Wilde, „unsere Unternehmensstrategie ist aufgegangen. Wir konnten unsere Kunden abermals mit der hohen Qualität unserer Produkte, den kundenorientierten Teams in den Stores und unserer innovativen Angebotspalette überzeugen“.

Innovation steht bei Call a Pizza seit vielen Jahren ganz oben auf der Speisekarte. Sechs Mal im Jahr können sich die Kunden auf Aktionswochen freuen, in denen neue Variationen der Pizzen, Burger und Salate präsentiert werden. Dafür reist Geschäftsführer Thomas Wilde jedes Jahr für zwei Wochen durch die Welt. In den fernen Ländern probiert er die nationalen Speisen, lässt sich inspirieren und sammelt Ideen für die eigene Speisekarte. Und neben neuen Pizzavariationen kam 2015 noch ein exklusives Highlight hinzu: der Crust Dipper. Wer ihn bestellt, findet in einer Ecke seines Pizzakartons einen Dip, der den übrig gebliebenen Pizzarand aufpeppt. „Wir sind hochmotiviert und haben auch für 2016 viele neue Ideen“, sagt Thomas Wilde. Gleich zu Jahresbeginn überraschte Call a Pizza seine Kunden mit einem vegetarischen Burger während der Amerikanischen Wochen. Und den können seit letztem Jahr noch mehr Menschen probieren. In Rostock feierte im September der erste Call a Pizza-Store seine Premiere, drei Monate später folgte die nächste Neueröffnung im brandenburgischen Hennigsdorf. Und Augsburg hat nun sogar zwei Call a Pizza-Stores. In diesem Jahr stehen weitere Neueröffnungen an. Derzeit sind neue Stores in Hamburg, Fürstenwalde, Rostock und eventuell Schwerin geplant.

WER HAT, DER WILL NOCHMAL

Ein erfahrener Franchisenehmer von Call a Pizza hat in Hennigsdorf bei Berlin seinen zweiten Store eröffnet.

Die Erfolgsaussichten? Vielversprechend. Vor mehr als fünfzehn Jahren eröffnete Rene Löffler seinen ersten Call a Pizza-Store im angesagten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Mit Erfolg. Der Store läuft gut, die Umsatzzahlen sind stets erfreulich. Trotzdem suchte der erfahrene Franchisenehmer im vergangenen Jahr nach einer neuen Herausforderung. Ein zweiter Call a Pizza-Store sollte es sein – in Berlin oder Umgebung. „Als Rene Löffler uns sagte, dass er gerne einen zweiten Standort eröffnen möchte, mussten wir nicht lange überlegen“, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „natürlich haben wir zugestimmt“. Wenn Erfahrung auf Euphorie treffe und Kompetenz auf Tatendrang, seien die Erfolgschancen schließlich hoch.

Im Dezember war es dann soweit. Im brandenburgischen Hennigsdorf, nordwestlich der Spreemetropole Berlin, eröffnete in der Rigaer Straße der zweite Call a Pizza-Store des Franchisenehmers. Bei der Entscheidung für Hennigsdorf war vor allem der Standortfaktor entscheidend, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „Hennigsdorf gehört zum Speckgürtel der Hauptstadt. Viele Berliner, die Immobilien kaufen wollen, ziehen mittlerweile ins Umland“. Auch die Stadt Hennigsdorf profitiere davon und entwickle sich rasant. Für den neuen Call a Pizza-Store sei Hennigsdorf daher der perfekte Standort.Das Team des neuen Stores beliefert nun seit einem Monat das gesamte Stadtgebiet, sowie Velten und Hohen Neuendorf, „aber auch die kleineren Gemeinden dazwischen“, sagt der Gebietsleiter. Mit dem neuen Call a Pizza-Standort in Hennigsdorf gibt es in Brandenburg nun insgesamt 14 Stores des traditionsreichen Franchiseunternehmens. Und in der Region sind bereits weitere Neueröffnungen geplant. „In Fürstenwalde starten wir im Februar oder März mit dem Ausbau eines neuen Call a Pizza-Stores“, sagt Maximilian Kahraman, „und in Teltow, einer 25.000 Einwohner Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark, suchen wir derzeit nach einem passenden Objekt“.

CALL A PIZZA-PREMIERE FÜR ROSTOCK

Drei erfahrene Systemgastronomen eröffnen den ersten Call a Pizza-Store Rostocks.

Fast zwanzig Jahre Erfahrung in der Systemgastronomie können Shfan Rashid, Marcel Mohr und Saman Mohammad zusammen in die Waagschale werfen. Nun haben sich die drei langjährigen Mitarbeiter des expandierenden Franchiseunternehmens Call a Pizza dazu entschieden, gemeinsam den ersten Store Rostocks zu eröffnen. Bereits seit Mitte September weht der Geruch von frisch gebackener Pizza durch die Doberaner Straße, mitten in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt, einem angesagten Szeneviertel der Hansestadt. „Die Einwohnerdichte des Stadtviertels ist hoch – ebenso wie die Kaufkraft“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg-Vorpommern, „zudem leben hier viele Studenten. Der Standort ist daher für den neuen Call a Pizza-Store ideal“.

Dass gleich drei Mitarbeiter des Franchiseunternehmens den neuen Store in Rostock betreiben, ist ein echter Glücksfall für den Pizzapionier, zumal Shfan Rashid bereits zwei Call a Pizza Stores in Neubrandenburg und Stralsund erfolgreich als Franchisenehmer führt. Marcel Mohr ist ebenfalls seit sieben Jahren Mitarbeiter des Unternehmens, zunächst arbeitete er in einem Call a Pizza-Store in Berlin, später im Neubrandenburger Store von Shfan Rashid. Und auch Saman Mohammad war bereits von 2009 bis 2012 für Call a Pizza tätig und kehrt nun nach drei Jahren Unterbrechung wieder ins Unternehmen zurück. Die geballte Erfahrung der drei, sowohl in der Mitarbeiterführung als auch im Umgang mit den hochwertigen Produkten und den Arbeitsabläufen im Store, könnte sich als Erfolgsrezept erweisen. So überrascht es nicht, dass der Start im September bereits alle Erwartungen übertroffen hat.Momentan beliefert der Rostocker Store sieben Stadtviertel: Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Hansaviertel, Gartenstadt, Südstadt, Biestow, Stadtmitte, Stein-Vorstadt. Und nach der Premiere ist vor der Premiere. „Der Store in der Doberaner Straße soll nicht der einzige Call a Pizza-Standort in Rostock bleiben“, sagt Josip Ivasic, „insgesamt sind drei Stores geplant“. Der Nächste könnte bereits im kommenden Jahr im Stadtviertel Lütten Klein eröffnen, so der Masterfranchisenehmer. Zudem sind momentan zwei weitere Call a Pizza-Standorte in Mecklenburg-Vorpommern im Gespräch: Greifswald und Schwerin.

ERNEUT STEIGENDE UMSÄTZE BEIM PIZZAPIONIER

Mit bundesweit hundert Stores und einem Umsatzplus von knapp 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehört Call a Pizza zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Und das Wachstum soll weitergehen. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza wächst beständig. Bereits im zwölften Jahr infolge konnte es einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich verzeichnen. Damit knüpfte Call a Pizza eindrucksvoll an die Erfolge der Vorjahre an. Der Nettoumsatz wuchs 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 10,87 Prozent auf nunmehr 52 Millionen Euro an. Bereits 2013 lag die Steigerung bei gut 11 Prozent. Das erneute, deutliche Umsatzplus lässt das erfolgreiche Team von Deutschlands ältestem Franchisebetrieb mit derzeit zirka 2.400 Voll- und Teilzeitkräfte jubilieren. „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, sagt auch Geschäftsführer Thomas Wilde, „es zeigt, dass wir mit unserer Unternehmensstrategie richtig liegen. Die hohe Qualität unserer Produkte, die hervorragende Zusammenarbeit innerhalb der Call a Pizza-Teams vor Ort und der fortwährende Ausbau unseres Standortnetzes zahlen sich aus. Daher werden wir auch in Zukunft dieser Linie treu bleiben“.

Ende des vergangenen Jahres erreichte die Anzahl der deutschlandweiten Stores – von Hamburg bis München, von Kassel bis Dresden – erstmals seit der Gründung im Jahr 1985 den dreistelligen Bereich. Der hundertste Call a Pizza-Store eröffnete im November in Schönfließ, am nördlichen Rande Berlins – und zwar pünktlich zum hundertsten Firmenjubiläum, das Call a Pizza in diesem Jahr begeht. Darüber hinaus nahm das expandierende Unternehmen 2014 den Betrieb von drei weiteren Stores in Hamburg, München und Stralsund auf. Auch im laufenden Geschäftsjahr soll die Expansion weitergehen. Derzeit sind neue Call a Pizza-Stores in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern geplant. „Wir starten mit großem Elan und vielen neuen Ideen in unser Jubiläumsjahr“, sagt Thomas Wilde, „und werden unsere Kunden auch 2015 mit innovativen Geschmacksvariationen und tollen Aktionswochen überraschen“.

DER PIZZAPIONIER STEIGERT SEINE UMSATZZAHLEN IM JAHR 2011 UM KNAPP 20 PROZENT

Im Jahr 2011 wuchs der Nettoumsatz des Franchiseunternehmens Call a Pizza im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich an. Die Umsatzzahlen stiegen um fast zwanzig Prozent auf knapp 36 Millionen Euro.

Auch die Fangemeinde des Unternehmens vergrößert sich in rasanter Geschwindigkeit: Auf Facebook hat das Traditionsunternehmen bereits über 27.000 Fans. In dieser Woche gab das Franchiseunternehmen Call a Pizza seine positive Jahresbilanz bekannt. Der Nettoumsatz des expandierenden Unternehmens wuchs 2011 im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 19,14 Prozent auf nunmehr knapp 36 Millionen Euro an. Ein lang anhaltender, positiver Trend: Denn bereits seit neun Jahren steigert das Unternehmen seinen Umsatz konstant im zweistelligen Bereich. Damit gehört das Traditionsunternehmen Call a Pizza mit seinen 89 Stores in Deutschland und den zwei Stores in Syrien zu den erfolgreichsten Lieferdiensten der Branche.

Und die Expansion geht weiter: Gleich sieben neue Stores eröffnete das Franchiseunternehmen im vergangenen Jahr. Neben den Stores in Lübeck, Schöneiche bei Berlin und Hamburg Billstedt, konzentrierte sich die Erweiterung des Unternehmens auf den Süden der Republik. So wurden gleich vier neue Stores in den bayrischen Städten Passau, Regensburg, Kempten und Augsburg eröffnet. Auch im Jahr 2012 geht die deutschlandweite Expansion von Call a Pizza weiter. Nach vier Neueröffnungen zu Beginn des Jahres stehen nun zwei weitere Store-Eröffnungen in Brandenburg und Frankfurt kurz bevor. Ein weiterer Erfolg des Unternehmens ist die schnell wachsende Anzahl seiner Fans auf der sozialen Internetplattform Facebook. Mittlerweile hat der Lieferdienst in der virtuellen Welt über 27.000 Fans vereinigt, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Damit gehört die Facebook-Fanseite von Call a Pizza laut des Dezember-Rankings der Wirtschaftszeitung food-service zu den zwanzig beliebtesten gastronomischen Marken auf Facebook.

PIZZAPIONIER AUF DER ÜBERHOLSPUR

Das Franchiseunternehmen Call a Pizza erzielt im Jahr 2010 Rekordumsätze.

Erneut kann das Franchiseunternehmen Call a Pizza eine positive Jahresbilanz ziehen. Der Nettoumsatz im Jahr 2010 wuchs im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 17,4 Prozent auf 30,2 Millionen Euro an. Zudem konnte das Unternehmen auf bestehender Fläche ein Wachstum von 12,9 Prozent verzeichnen. Für Call a Pizza sind diese Erfolge nichts Neues – bereits seit acht Jahren verbucht das Unternehmen jährliche Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich.

Neue Wege beschritt Call a Pizza hingegen in der virtuellen Welt. Mit der Nutzung des globalen Netzwerks Facebook konnte das Unternehmen auf seiner Fanseite innerhalb weniger Monate über zehntausend Fans vereinen. Zudem ist seit Mitte letzten Jahres eine Applikation für das iPhone und den iPod-Touch verfügbar. Mit der Applikation sind mobile Bestellungen bei Call a Pizza standortunabhängig möglich. Der Download ist bei iTunes gratis. Ein weiterer Meilenstein im Jahr 2010 war die Expansion in den Orient. Erstmals hat Call a Pizza die deutsche Grenze überschritten und internationalen Boden berührt. Dabei hat sich der Berliner Betrieb für einen Standort im 2600 Kilometer entfernten nordsyrischen Aleppo entschieden. Darüber hinaus kam es auch in Deutschland zu einer Vielzahl von Neueröffnungen, darunter der erste Call a Pizza-Store in der Mainmetropole Frankfurt. Auch im Jahr 2011 wird die Expansion weitergehen: Der nächste Store wird voraussichtlich im Februar seine Türen in Augsburg-Göggingen öffnen.