15. Januar: Deutschlands Pizza-Pionier eröffnet Store am Schwabentor

  • Franchisenehmer Sewak Nersisyan liebt Call a Pizza schon seit Jahren
  • Pizza, Pasta, Fingerfood, Burger und Salate nach bewährten Rezepten
  • Brüder planen weitere Standorte in der Stadt

Sewak Nersisyan wollte schon immer selbständig sein. Nach einer Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und einem Abstecher in die Medizintechnik hat der 30-Jährige jetzt seine Berufung gefunden: Pizza! Und zwar nicht irgendeine, sondern die Pizza des ersten Unternehmens, das in Deutschland die Idee des „Food by phone“ eingeführt und populär gemacht hat – Call a Pizza. Am 15. Januar eröffnet Nersisyan am Schwabentor in Freiburg seinen ersten Store der rot-gelben Marke und verspricht: „Mehr Pizza geht nicht!“

Freiburg, Dezember 2021.

Vom besten Kunden zum Franchisenehmer: Für Sewak Nersisyan geht am 15. Januar 2022 ein Traum in Erfüllung. Dann eröffnet der 30-Jährige seinen ersten eigenen Call a Pizza-Store am Schwabentor nahe der Freiburger Altstadt. Der frisch gebackene Unternehmer kennt Deutschlands einst ersten Pizza-Lieferdienst schon sehr lange – allerdings als Gast. An seinem früheren Wohnort Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern war der gelernte Kfz-Mechatroniker bereits Stammkunde im Store eines Freundes aus Kindertagen. Seit er 2013 seiner Frau zuliebe in den Breisgau zog, vermisste er die Pizzen des Lieferpioniers schmerzlich. Bis ein Besuch in der alten Heimat ihn auf die Idee brachte: Ich bringe Call a Pizza nach Freiburg!

Mehr als 110 Standorte in Deutschland

„Ich bestelle nach wie vor sehr gerne Pizza“, erzählt Nersisyan, der in Armenien geboren wurde und 1995 nach Deutschland kam. „Leider hat mir das Angebot in Freiburg bisher nicht wirklich zugesagt, sodass wir meistens selbst kochen mussten.“ Das soll sich jetzt für alle Freiburger ändern. Mit dem Start am Schwabentor kommen zunächst die Altstadtbewohner in den Genuss der garantiert heißen Pizza, Pasta und Burger sowie Fingerfood, Salate und Desserts nach bewährten Rezepturen, die Call a Pizza mit mehr als 110 Stores in Deutschland zum zweitgrößtes Lieferdienst des Landes gemacht haben.

Unterstützt wird Sewak Nersisyan von seiner Ehefrau und seinem Bruder Narek. Wenn das Geschäft floriert, wollen sie möglichst bald einen zweiten Laden aufmachen. „Freiburg hat Platz für drei Call a Pizza-Standorte“, erklärt der Franchisenehmer. „Unser Ziel ist, die ganze Stadt zu beliefern.“ Nervös ist der leidenschaftliche Judoka vor dem Start am 6. Januar nicht. „Ich bin ganz entspannt. Ich habe Call a Pizza bei einer sechsmonatigen intensiven Einarbeitungsphase – übrigens im Store in Neubrandenburg – sehr gut kennengelernt. Freiburg ist eine sehr junge und pizzaaffine Stadt – da kann gar nichts schiefgehen!“

Heiß geliefert in maximal 30 Minuten

Bestellen können die Kunden täglich von 11 bis 23 Uhr entweder telefonisch unter 0761.21702840 oder online über www.call-a-pizza.de/freiburg. Das Call a Pizza-Versprechen lautet: heiß geliefert in maximal 30 Minuten! Ganz nach dem Unternehmensmotto: Mehr Pizza geht nicht!

Call a Pizza Freiburg
Leo-Wohleb-Str. 6
79098 Freiburg im Breisgau
Tel. 0761.21702840
www.call-a-pizza.de/freiburg

Öffnungszeiten:
Täglich 11 – 23 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Herr Sewak Nersisyan
sewak.nersisyan@call-a-pizza.de

Über Call a Pizza

Essen per Telefon bestellen? Was heute für Millionen Deutsche zum Alltag gehört, war Mitte der 1980er Jahre eine Revolution! Rudolf Hochreiter brachte die Idee des „Food by Phone“ damals aus den USA mit und gründete Deutschlands ersten Lieferdienst für Pizza. Heute ist Call a Pizza unter der Führung von Thomas Wilde mit bundesweit mehr als 110 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 86 Mio. Euro zweitgrößter Pizza-Lieferant und zählt zu den erfolgreichsten Franchise-Systemen des Landes.

www.call-a-pizza.de

Neu in Blankenfelde-Mahlow: Deutschlands Pizza-Pionier eröffnet in Alt-Glasow

  • Call a Pizza liefert Pizza, Pasta, Fingerfood & Salate nach Hause
  • Franchisepartner Lars Schröder verspricht: „Mehr Pizza geht nicht!“
  • Großen Erfolg in Zossen in Blankenfelde-Mahlow wiederholen

Die Kunden in Zossen wissen schon länger, dass es bei ihm die beste Pizza gibt: Jetzt macht Lars Schröder auch die Pizza-Freunde in Blankenfelde-Mahlow glücklich. Als Franchisenehmer von Deutschlands einst erstem Essenslieferdienst Call a Pizza bringt der 48-Jährige gemeinsam mit seinem Team ab sofort nicht nur Pizza, sondern auch ein besonders großes Angebot an Pasta, Burgern und Fingerfood in den Norden des Landkreises Teltow-Fläming – garantiert heiß und lecker! Alle Gerichte werden bei Call a Pizza nach den beliebten Rezepturen hergestellt, die das Unternehmen zum zweitgrößten Pizza-Bringdienst in Deutschland gemacht haben. Deshalb lautet der Slogan der Marke völlig zu Recht: „Mehr Pizza geht nicht!“

Blankenfelde-Mahlow, Dezember 2021.

Noch wird an der Adresse Alt Glasow 10a gehämmert und gewerkelt, doch schon am 3. Januar 2022 öffnen sich die Türen unter dem rot-gelben Call a Pizza-Logo und der Ofen wird angeheizt. Denn dann werden hier knusprige Pizzen am laufenden Band gebacken und blitzschnell zu den Kunden in Blankenfelde-Mahlow gebracht. Längst hat es sich herumgesprochen: Deutschlands Pizza-Pionier ist ab sofort in der Stadt! Dafür verantwortlich ist mit Lars Schröder ein Ur-Berliner, der bereits als junger Mann seine ersten beruflichen Erfahrungen bei Call a Pizza sammelte. Nach mehreren Jahren bei der Bundeswehr arbeitete sich der ausgebildete Bürokaufmann von 2000 bis 2004 in der Filiale in Prenzlauer Berg vom Fahrer zum Schichtführer hoch, später gründete er mehrere kleine Unternehmen in anderen Branchen. Doch die Pizza ließ ihn nie ganz los und so bewarb er sich erfolgreich um eine Franchiselizenz bei Call a Pizza, Deutschlands erstem und heute mit bundesweit mehr als 110 Standorten zweitgrößtem Lieferdienst für gutes Essen.

Ehefrau Astrid unterstützt im Büro

„Der Landkreis Teltow-Fläming hat uns sofort gefallen und es war klar: Hier bleiben wir!“, erinnert sich Schröder an die Entscheidung, sich hier selbständig zu machen. Von Anfang an stand für ihn fest, dass er mehr als nur eine Filiale eröffnen würde. Im Februar 2019 ging es in Zossen los, jetzt folgt Blankenfelde-Mahlow. Die Mitarbeiterzahl von bisher 50 wird sich damit demnächst verdoppeln. „Zwei Filialen erfordern einiges an Organisation – glücklicherweise steht mir meine Frau Astrid im Büro tatkräftig zur Seite!“, ist Schröder froh. An Call a Pizza überzeugt ihn vor allem die Qualität der Speisen und Getränke. „Auch die Unterstützung, die wir von der Franchisezentrale bekommen, schätzen wir sehr. Für vieles, was man uns abnimmt, bleibt uns als Unternehmern gar keine Zeit. Gleichzeitig lässt man uns auch Freiheiten, die uns wichtig sind“, resümiert Schröder. Nicht zuletzt gibt ihm der Erfolg in Zossen recht: „Unsere Erwartungen werden seit dem Start vor zwei Jahren weit übertroffen. Wir hoffen, dass das in Blankenfelde-Mahlow genauso sein wird!“ Er verspricht: „Wer einmal unsere Pizzen probiert hat, will keine anderen mehr essen!“

Lücke geschlossen

„Mit der Eröffnung von Call a Pizza in Blankenfelde-Mahlow schließen wir eine Lücke zwischen Zossen und der Metropole Berlin, wo es inzwischen 24 Call a Pizza-Standorte gibt“, freut sich Maximilian Kahraman, Gebietsleiter von Call a Pizza in Brandenburg. „Damit können wieder 29.000 Menschen mehr unsere Pizzen, Burger, Pasta und Salate genießen!“ Bestellen können sie vom 3. Januar 2022 an täglich zwischen 11 und 22 Uhr unter der Telefonnummer 03379 4462800 oder online über www.call-a-pizza.de/blankenfelde_mahlow.

Call a Pizza Blankenfelde-Mahlow
Alt Glasow 10a
15831 Blankenfelde-Mahlow
Tel. 03379 4462800
www.call-a-pizza.de/blankenfelde_mahlow

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 11 bis 22 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Lars Schröder
lars.schroeder@call-a-pizza.de

Über Call a Pizza
Essen per Telefon bestellen? Was heute für Millionen Deutsche zum Alltag gehört, war Mitte der 1980er Jahre eine Revolution! Rudolf Hochreiter brachte die Idee des „Food by Phone“ damals aus den USA mit und gründete Deutschlands ersten Lieferdienst für Pizza. Heute ist Call a Pizza unter der Führung von Thomas Wilde mit bundesweit mehr als 110 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 86 Mio. Euro zweitgrößter Pizza-Lieferant und zählt zu den erfolgreichsten Franchise-Systemen des Landes.

www.call-a-pizza.de

Neueröffnung am alten Standort: Call a Pizza kehrt zurück nach Passau

  • Unternehmer-Duo holt Pionier-Marke zurück in die Dreiflüssestadt
  • Neueröffnung im ehemaligen Standort Theresienstraße 31
  • Motto des Franchiseunternehmens lautet: Mehr Pizza geht nicht!

Es fehlte etwas in der Passauer Gastro-Szene, seit der Call a Pizza-Store in der Theresienstraße 31 vor einigen Jahren seine Türen schloss. Damit beauftragt, einen Mieter für die freie Ladenfläche zu suchen, stellte Alexander Resch fest: Es ist gar nicht so einfach, einen gleichwertigen Lieferdienst zu finden, der die Passauer mit Pizza, Pasta, Fingerfood und Salaten nach deutschlandweit bewährten Rezepten versorgt. Also beschlossen Resch und sein Geschäftspartner Alexander Kopczynski: „Wir machen es selbst und holen Call a Pizza zurück!“ Am 16. August war es so weit – seither heißt es in der Dreiflüssestadt wieder „Mehr Pizza geht nicht!“

Passau, August 2021.

Die Entscheidung, selbst Franchisenehmer von Deutschlands Pizza Pionier zu werden, fiel den Unternehmern nicht schwer: „Wir waren uns sehr schnell einig: Das machen wir!“, berichtet Resch. „Passau braucht wieder einen Call a Pizza Store!“ Resch und Kopczynski sind in verschiedenen Branchen aktiv, verfügen über viel Erfahrung in der Logistik und Unternehmensführung. Beide freuen sich, mit Call a Pizza-Geschäftsführer ThomasWilde einen starken Partner an ihrer Seite zu haben, der für seine Firma und seine Produkte wirklich brennt. „Wir sind von der Qualität und dem Konzept von Call a Pizza absolut überzeugt“, erklärt Alexander Kopczynski. „Die Marke hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und sollte mittlerweile zur gastronomischen Standardausstattung jeder Stadt gehören.

Gute Mitarbeiter sind herzlich willkommen

Neben der Produktqualitat, Kreativität und Verlässlichkeit des zweitgrößten deutschen PizzaLieferdiensts begeistert die beiden neuen Partner auch das Zusammenspiel der Mitarbeiter in der Call a Pizza-Familie. „Das Unternemen ist von einer Wertekultur gepragt, die der unseren ähnelt. Dazu gehört unbedingt die Wertschätzung des Teams, denn ein Store ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter“, unterstreicht Resch. „Gute Leute sind uns immer herzlichwillkommen und können sich jederzeit unkompliziert bewerben!“

Gekommen, um zu bleiben

Von der Theresienstraße 31 aus beliefert Call a Pizza jetzt wieder die Kunden im ganzen Stadtgebiet mit garantiert heißer Pizza, Pasta, Fingerfood, Salaten und Desserts nach den bewährten Rezepten, mit denen die Marke deutschlandweit an mehr als 110 Standorten erfolgreich ist. Ein Grund für die Beliebtheit des Lieferdiensts: Dank ausgeklügelter Warmhaltetechnik kommen die Bestellungen garantiert heiß zu Hause oder im Büro an. Die Passauerkönnen täglich von 11 bis 14 sowie von 17 bis 22 Uhr, am Wochenende von 11 bis 22 Uhr über die nagelneue Call a Pizza-App bestellen, die viele Vorteile bietet. Selbstverständlich sind Bestellungen auch telefonisch unter 0851/98860330 oder online unter https://www.call-a-pizza.de/passau möglich.

Julia Mund, Call a Pizza-Gebietsleiterin für Bayern, freut sich über die Franchisepartnerschaft mit Kopczynski und Resch: „Als erfahrene Unternehmer mit richtig viel Lust auf Systemgastronomie passen sie bestens zu uns!“ Alle drei sind optimistisch, dass Call a Pizza diesmal nach Passau gekommen ist, um zu bleiben: „Der Erfolg mit klaren Werten dauert meist etwas länger und ist anstrengender, aber dieser Erfolg hat Bestand!“, kommentiert Alexander Kopczynski.

Call a Pizza Passau
Theresienstraße
3194032 Passau
Tel.0851/98860330
www.call-a-pizza.de/passau

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 11 bis 14 Uhr, 17-22 Uhr
Samstag, Sonntag 11 bis 22 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Alexander Resch
alexander.resch@call-a-pizza-de
Tel. +49 171 348 22 14

Neueröffnung in Marli: Beste Pizza jetzt auch für den Lübecker Osten

  • Gastronom Marcus Kliewe eröffnet Call a Pizza-Store in der Arnimstraße
  • Pizza, Burger, Pasta, Salate und Fingerfood – heiß und in bester Qualität
  • Weiterer Standort bereits in Planung

In Marli gibt’s die Pizza ab sofort vom Pionier in Sachen Lieferdienst:
Gastronom Marcus Kliewe hat sich Deutschlands zweitgrößtem Delivery- System Call a Pizza angeschlossen und seinen Store in der Arnimstraße im Look der rot-gelben Marke wiedereröffnet. Die Kunden im Lübecker Osten, Hermburg und Selmsdorf können sich auf die beste Pizza nach bewährten Rezepturen und einiges mehr freuen. Denn das Versprechen des Lieferpioniers lautet: Mehr Pizza geht nicht!

Lübeck, Februar 2021.

Pizza-Freunde in Lübeck-Marli kennen Marcus Kliewe schon lange. Schließlich ist der 48-Jährige, der für sein Umweltengagement 2015 mit dem Lübecker Klimapreis ausgezeichnet wurde, seit 2003 in der Stadt als Gastronom selbständig. Seit Jahren bringen er und seine Mitarbeiter Pizza & Co. in die Wohnungen und Büros im Lübecker Osten. „Marli ist einfach mein Stadtteil“, sagt der gebürtige Lübecker, der in Bad Schwartau lebt, über seine Nachbarschaft.

Jetzt hat er sich für einen Neuanfang mit Call a Pizza entschieden und seinen Store in der Arnimstraße umgeflaggt: „Ausschlaggebend war unter anderem ein Probeessen mit meinen beiden Kindern: Sie waren von den Call a Pizza-Produkten ebenso begeistert wie ich und können es kaum erwarten, dass der neue Laden eröffnet“, erzählt der erfahrene Unternehmer. Neben einer großen Auswahl an Pizzen stehen bei Call a Pizza auch Pasta, Burger, Salate und Fingerfood auf der Speisekarte – garantiert heißt geliefert!

Partnerschaftlicher Umgang

Doch nicht nur das Sortiment und die Qualität überzeugten Kliewe, auf den starken Partner Call a Pizza zu setzen. Deutschlands ältester Pizza-Lieferdienst ist seit 1984 in vielen Städten erfolgreich und heute die Nummer 2 im Markt. Inhaber und Geschäftsführer Thomas Wilde
legt großen Wert auf partnerschaftlichen Umgang mit Franchisenehmern, Lieferanten und Mitarbeitern. „Schon beim ersten Treffen wusste ich, dass wir gut zusammenpassen“, berichtet Kliewe.

Seit dem Herbst hat er seinen Laden nahe der Wakenitz umgebaut und unter anderem einen neuen Ofen installiert, um die bewährten Call a Pizza-Rezepturen optimal umzusetzen. Gerade im Lockdown muss in den Lieferfilialen alles reibungslos funktionieren, weiß Kliewe: „Die Zeiten sind hervorragend für Essenslieferdienste, wir können in unserem Store bis zu 50 Mitarbeiter beschäftigen!“ Zum Neustart zählt sein Team 30 Köpfe – eine Verstärkung ist bereits fest eingeplant. Ebenso wie weitere Call a Pizza-Standorte in den benachbarten Stadtteilen. „Wir sind hochmotiviert und haben viel Lust auf Wachstum!“

Eröffnung am 1. Februar

Der Startschuss für Call a Pizza fiel am 1. Februar in der Arnimstraße 4 in Lübeck-Marli. Beliefert werden Kunden in den Postleitzahlengebieten 23564, 23566 und 23568 (Lübeck, Herrnburg, Selmsdorf). Bestellungen werden sowohl telefonisch unter 0451 61110736 also auch online unter www.call-a-pizza.de/luebeck_marli entgegengenommen.

Call a Pizza Marli
Arnimstraße 4
23566 Lübeck
Telefon 0451 61110736
www.call-a-pizza.de/luebeck_marli

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, Sonntag 11-22.30 Uhr
Freitag, Samstag 11-23 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Marcus Kliewe
marcus.kliewe@call-a-pizza.de

Über Call a Pizza
Essen per Telefon bestellen? Was heute für Millionen Deutsche zum Alltag gehört, war Mitte der 1980er Jahre eine Revolution! Rudolf Hochreiter brachte die Idee des „Food by Phone“ damals aus den USA mit und gründete Deutschlands ersten Lieferdienst für Pizza. Heute ist Call a Pizza unter der Führung von Thomas Wilde mit bundesweit mehr als 110 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 86 Mio. Euro zweitgrößter Pizza- Lieferant und zählt zu den erfolgreichsten Franchise-Systemen des Landes.
www.call-a-pizza.de