HAMBURG, MEINE PIZZA‐PERLE

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza eröffnet im Hamburger Stadtteil Bergedorf den zehnten Store der Hansestadt.

Berlin. Der März begann im Hamburger Stadtteil Bergedorf mit einem kulinarischen Paukenschlag: Am Edith‐Stein‐Platz eröffnete der zehnte Call a Pizza‐Store der Elbmetropole. Der südöstliche Stadtteil war mit seinem offenen und multikulturellem Flair und der hohen Kaufkraft seiner Bewohner der ideale Standort für das expandierende Franchiseunternehmen. „Zudem ist die zentrale Lage des Stores für uns optimal“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „er liegt direkt an der S‐Bahn‐Station Nettelnburg, einem zentralen Anlaufpunkt des Stadtteils mit viel Laufkundschaft.“ So erhalte der Store viel Aufmerksamkeit. Bereits die Eröffnung sei ein großer Erfolg für das neue Team gewesen, „die Bewohner des Bezirks nehmen die Marke Call a Pizza an und mögen unsere Produkte“, besser könne ein Start kaum sein.

Als neuen Franchisepartner konnte das Unternehmen Mabooba Kohestani gewinnen. Die Inhaberin des neuen Stores in Bergedorf hat bereits Erfahrung in der Systemgastronomie gesammelt und wird diese künftig bei Call a Pizza einbringen. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Ehemann, der zuvor fünf Jahre in einem Call a Pizza Store gearbeitet hat. „Ende 2014 hat sich das Ehepaar dazu entschlossen, sich selbstständig zu machen und fragte in der Franchisezentrale von Call a Pizza an“, erinnert sich Christian Herfort, „und heute, ein gutes Jahr später, stehen sie bereits in ihrem eigenen Store“.

Das Liefergeschäft wird im neuen Store, wie bei allen Call a Pizza‐Standorten, den größten Teil des Umsatzes ausmachen. Die Pizzaboten beliefern nicht nur den Stadtteil Bergedorf, sondern auch Nettelnburg, Allermöhe, Wentorf bei Hamburg und Teile von Reinbek. Damit können gegenwärtig fast alle Stadtgebiete der Elbmetropole beliefert werden. „Es gibt immer noch genügend Bewerber für die Region Hamburg“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „doch die Gebiete werden langsam knapp“. Bergedorf sei eines der letzten freien Gebiete in Hamburg gewesen und soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Nur im Nordosten gebe es noch einige wenige Randgebiete, die nicht vollständig erschlossen seien. Daher richtet sich der Blick des Gebietsleiters gen Schleswig‐Holstein, „dort gibt es noch einige vielversprechende Standorte, wie Norderstedt und Ahrensburg, die für neue Franchisepartner infrage kämen“.

AUS EINS MACH ZWEI

Call a Pizza eröffnet Anfang April seinen zweiten Store in Rostock.

Berlin. Nur wenige Monate nachdem in Rostock der erste Call a Pizza‐Store in der Kröpeliner‐Tor‐Vorstadt seinen Betrieb aufgenommen hat, steht die nächste Neueröffnung vor der Tür: Anfang April wird im südlichen Stadtteil Dierkow der zweite Store des expandierenden Franchiseunternehmens eröffnen, der fünfte Store Mecklenburg‐Vorpommerns. Der neue Franchisepartner Narinder Kumar hat jahrelang ein eigenes Geschäft in dem Stadtviertel geführt und bringt 15 Jahre Branchenerfahrung mit in das Franchiseunternehmen. „Er kennt die Stadt wie kein anderer, ist hochmotiviert und überzeugt davon mit Call a Pizza einen guten und starken Partner an seiner Seite zu haben“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern, „er wird sein ganzes Wissen an dem neuen Standort einbringen“.

Die Entscheidung für einen zweiten Call a Pizza‐Store in Rostock sei aufgrund der guten Wachstumsprognosen der Hansestadt schnell gefallen. „Rostock ist im Kommen“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern. Seit Jahren steigt die Einwohnerzahl Rostocks, Ende 2015 lag sie bereits bei gut 206.000 Einwohnern, Tendenz weiter steigend. „Die Stadt ist als Standort für uns daher sehr interessant“. Nach aktuellen Bevölkerungsprognosen soll die Einwohnerzahl bis 2035 auf über 230.000 ansteigen. Neue Stadtquartiere entstehen, andere werden aufgewertet. „Für uns ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um in Rostock zu expandieren“, sagt der Masterfranchisenehmer.

Der neue Store in der Dierkower Höhe liegt unweit des zentralen Busbahnhofes Dierkower Kreuz und ist verkehrstechnisch optimal angeschlossen. Zum Hauptliefergebiet des Stores zählen künftig die Stadtteile Dierkow, Toitenwinkel und Gehlsdorf, hinzu kommen die Bezirke Bentwich, Brinckmannsdorf, Kassebohm, Neuendorf, Pastow, Harmstorf, Oldendorf, Goostorf, Nienhagen Krummendorf, Überseehafen, sowie die Gemeinden Roggentin, Neu Roggentin und Kessin. Noch kann nicht das gesamte Stadtgebiet beliefert werden, aber das soll sich bereits im nächsten Jahr ändern. „Unser Franchisepartner Shfan Rashid, der bereits einen Store in Rostock und zwei weitere in Mecklenburg Vorpommern betreibt, wird dann seinen vierten Store eröffnen – mitten im Rostocker Stadtviertel Lütten Klein“. Dann kann jeder Bewohner der Hansestadt bei Call a Pizza bestellen. Und auch die Schweriner dürfen gespannt sein, schon bald will das Traditionsunternehmen seine Store‐Premiere in der Landeshauptstadt feiern.

DER PIZZAPIONIER BLEIBT AUF ERFOLGSKURS

Mit bundesweit über hundert Stores und konstant hohen Umsatzzahlen gehörte Call a Pizza auch 2015 wieder zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza blickt auf ein gelungenes aber auch wechselreiches Jahr zurück. Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag im Jahr 2015 bei 51,3 Millionen Euro und konnte damit trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die ausgezeichneten Ergebnisse des vorherigen Jahres anknüpfen. „Als Anfang 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten wir unsere Preise anpassen, um die gestiegenen Personalkosten zu decken“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde. Zunächst hätten sich die Kunden erwartungsgemäß wenig erfreut gezeigt, die Bestellungen gingen zurück. „Es dauerte, bis sich eine Trendwende abzeichnete“, so Thomas Wilde, „erst im September hatten sich die Bestellzahlen wieder normalisiert“. Die Zahl der Mitarbeiter blieb hingegen konstant und lag 2015 wie im Vorjahr bei 2.400 Voll- und Teilzeitkräften. „Insgesamt sind wir mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz allem zufrieden“, betont Geschäftsführer Thomas Wilde, „unsere Unternehmensstrategie ist aufgegangen. Wir konnten unsere Kunden abermals mit der hohen Qualität unserer Produkte, den kundenorientierten Teams in den Stores und unserer innovativen Angebotspalette überzeugen“.

Innovation steht bei Call a Pizza seit vielen Jahren ganz oben auf der Speisekarte. Sechs Mal im Jahr können sich die Kunden auf Aktionswochen freuen, in denen neue Variationen der Pizzen, Burger und Salate präsentiert werden. Dafür reist Geschäftsführer Thomas Wilde jedes Jahr für zwei Wochen durch die Welt. In den fernen Ländern probiert er die nationalen Speisen, lässt sich inspirieren und sammelt Ideen für die eigene Speisekarte. Und neben neuen Pizzavariationen kam 2015 noch ein exklusives Highlight hinzu: der Crust Dipper. Wer ihn bestellt, findet in einer Ecke seines Pizzakartons einen Dip, der den übrig gebliebenen Pizzarand aufpeppt. „Wir sind hochmotiviert und haben auch für 2016 viele neue Ideen“, sagt Thomas Wilde. Gleich zu Jahresbeginn überraschte Call a Pizza seine Kunden mit einem vegetarischen Burger während der Amerikanischen Wochen. Und den können seit letztem Jahr noch mehr Menschen probieren. In Rostock feierte im September der erste Call a Pizza-Store seine Premiere, drei Monate später folgte die nächste Neueröffnung im brandenburgischen Hennigsdorf. Und Augsburg hat nun sogar zwei Call a Pizza-Stores. In diesem Jahr stehen weitere Neueröffnungen an. Derzeit sind neue Stores in Hamburg, Fürstenwalde, Rostock und eventuell Schwerin geplant.

WER HAT, DER WILL NOCHMAL

Ein erfahrener Franchisenehmer von Call a Pizza hat in Hennigsdorf bei Berlin seinen zweiten Store eröffnet.

Die Erfolgsaussichten? Vielversprechend. Vor mehr als fünfzehn Jahren eröffnete Rene Löffler seinen ersten Call a Pizza-Store im angesagten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Mit Erfolg. Der Store läuft gut, die Umsatzzahlen sind stets erfreulich. Trotzdem suchte der erfahrene Franchisenehmer im vergangenen Jahr nach einer neuen Herausforderung. Ein zweiter Call a Pizza-Store sollte es sein – in Berlin oder Umgebung. „Als Rene Löffler uns sagte, dass er gerne einen zweiten Standort eröffnen möchte, mussten wir nicht lange überlegen“, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „natürlich haben wir zugestimmt“. Wenn Erfahrung auf Euphorie treffe und Kompetenz auf Tatendrang, seien die Erfolgschancen schließlich hoch.

Im Dezember war es dann soweit. Im brandenburgischen Hennigsdorf, nordwestlich der Spreemetropole Berlin, eröffnete in der Rigaer Straße der zweite Call a Pizza-Store des Franchisenehmers. Bei der Entscheidung für Hennigsdorf war vor allem der Standortfaktor entscheidend, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „Hennigsdorf gehört zum Speckgürtel der Hauptstadt. Viele Berliner, die Immobilien kaufen wollen, ziehen mittlerweile ins Umland“. Auch die Stadt Hennigsdorf profitiere davon und entwickle sich rasant. Für den neuen Call a Pizza-Store sei Hennigsdorf daher der perfekte Standort.Das Team des neuen Stores beliefert nun seit einem Monat das gesamte Stadtgebiet, sowie Velten und Hohen Neuendorf, „aber auch die kleineren Gemeinden dazwischen“, sagt der Gebietsleiter. Mit dem neuen Call a Pizza-Standort in Hennigsdorf gibt es in Brandenburg nun insgesamt 14 Stores des traditionsreichen Franchiseunternehmens. Und in der Region sind bereits weitere Neueröffnungen geplant. „In Fürstenwalde starten wir im Februar oder März mit dem Ausbau eines neuen Call a Pizza-Stores“, sagt Maximilian Kahraman, „und in Teltow, einer 25.000 Einwohner Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark, suchen wir derzeit nach einem passenden Objekt“.

CALL A PIZZA-PREMIERE FÜR ROSTOCK

Drei erfahrene Systemgastronomen eröffnen den ersten Call a Pizza-Store Rostocks.

Fast zwanzig Jahre Erfahrung in der Systemgastronomie können Shfan Rashid, Marcel Mohr und Saman Mohammad zusammen in die Waagschale werfen. Nun haben sich die drei langjährigen Mitarbeiter des expandierenden Franchiseunternehmens Call a Pizza dazu entschieden, gemeinsam den ersten Store Rostocks zu eröffnen. Bereits seit Mitte September weht der Geruch von frisch gebackener Pizza durch die Doberaner Straße, mitten in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt, einem angesagten Szeneviertel der Hansestadt. „Die Einwohnerdichte des Stadtviertels ist hoch – ebenso wie die Kaufkraft“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg-Vorpommern, „zudem leben hier viele Studenten. Der Standort ist daher für den neuen Call a Pizza-Store ideal“.

Dass gleich drei Mitarbeiter des Franchiseunternehmens den neuen Store in Rostock betreiben, ist ein echter Glücksfall für den Pizzapionier, zumal Shfan Rashid bereits zwei Call a Pizza Stores in Neubrandenburg und Stralsund erfolgreich als Franchisenehmer führt. Marcel Mohr ist ebenfalls seit sieben Jahren Mitarbeiter des Unternehmens, zunächst arbeitete er in einem Call a Pizza-Store in Berlin, später im Neubrandenburger Store von Shfan Rashid. Und auch Saman Mohammad war bereits von 2009 bis 2012 für Call a Pizza tätig und kehrt nun nach drei Jahren Unterbrechung wieder ins Unternehmen zurück. Die geballte Erfahrung der drei, sowohl in der Mitarbeiterführung als auch im Umgang mit den hochwertigen Produkten und den Arbeitsabläufen im Store, könnte sich als Erfolgsrezept erweisen. So überrascht es nicht, dass der Start im September bereits alle Erwartungen übertroffen hat.Momentan beliefert der Rostocker Store sieben Stadtviertel: Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Hansaviertel, Gartenstadt, Südstadt, Biestow, Stadtmitte, Stein-Vorstadt. Und nach der Premiere ist vor der Premiere. „Der Store in der Doberaner Straße soll nicht der einzige Call a Pizza-Standort in Rostock bleiben“, sagt Josip Ivasic, „insgesamt sind drei Stores geplant“. Der Nächste könnte bereits im kommenden Jahr im Stadtviertel Lütten Klein eröffnen, so der Masterfranchisenehmer. Zudem sind momentan zwei weitere Call a Pizza-Standorte in Mecklenburg-Vorpommern im Gespräch: Greifswald und Schwerin.

CALL A PIZZA IST EIN BERLINER LIEBLING

Fast 3000 Morgenpost-Leser haben ihre Berliner Lieblingsunternehmen gewählt. Auf Platz 1 der Lieferdienste: Call a Pizza. Die Berliner schätzen das bunte Potpourri an Vergnügungen, Gaumenfreuden und Genüssen, die die quirlige Hauptstadt ihren Bewohnern bietet. Längst ist die Spreemetropole zum weltweiten Trendsetter avanciert. Was die Berliner lieben, erobert in Windeseile den Rest der Republik. Anfang 2015 rief die Berliner Morgenpost in Kooperation mit ServiceValue ihre Leserinnen und Leser über verschiedene Kommunikationskanäle dazu auf, aus insgesamt zwanzig Branchen ihren jeweiligen Liebling zu wählen. Fast 3.000 Morgenpost-Leser folgten dem Aufruf. Das Ergebnis: Call a Pizza, ein echtes Berliner Urgestein, erreichte den ersten Platz in der Kategorie „Lieferdienste“.

Damit sicherte sich das traditionsreiche Franchiseunternehmen in seiner Branche die Spitzenposition. In der Kategorie wurden insgesamt 2346 Stimmen abgegeben und auf 112 Anbieter verteilt. Das Berliner Traditionsunternehmen konnte 533 Stimmen für sich gewinnen und wurde damit zum Liebling unter den Berliner Bringdiensten gekürt. Die Konkurrenz hatte das Nachsehen. Pizza Max erreichte mit 506 Stimmen den zweiten Rang, Joey`s Pizza Service wurde mit 300 Stimmen Dritter. Damit ist es „offiziell“: Nirgendwo bestellen die Berliner lieber als beim Pizzapionier. Call a Pizza darf sich im Jahr seines 30. Firmenjubiläums nun also „Berliner Liebling 2015“ nennen. Der Applaus der Hauptstädter ist den Pizzaboten gewiss.Seit jeher steht der Kontakt zu seinen Kunden und Fans beim Pizzapionier – neben der hohen Qualität der Produkte – an vorderster Stelle. Auf Facebook folgen dem renommierten Franchiseunternehmen fast 33.000 Menschen. Tendenz steigend. Transparenz ist dem Unternehmen wichtig. Diese Offenheit belohnen die Fans – nicht nur mit Spitzenplätzen in Umfragen. Erst im April wechselte Call a Pizza das Delivery-Portal. Nachdem es viele Jahre mit pizza.de zusammen gearbeitet hatte, kam es im letzten Jahr zu Unstimmigkeiten mit dem neuen Betreiber des Portals. Seit April können die Call a Pizza Fans nun auf Lieferando ihre frischgebackenen Pizzen bestellen – oder direkt auf der Call a Pizza-Seite. Einnahmeeinbußen? Fehlanzeige. Schon nach einer Woche hatte sich die Anzahl der Bestellungen normalisiert. Die Fans bleiben ihrem Berliner Liebling treu.

NOCH MEHR FRISCHGEBACKENE PIZZEN FÜR AUGSBURG

Mitte Juli eröffnet Call a Pizza seinen 101. Store.

Als Standort hat sich das expandierende Franchiseunternehmen für die Studentenstadt Augsburg entschieden. Aus eins mach zwei – das dachte sich auch der Augsburger Franchisenehmer Konrad Ott, der im März 2011 seinen ersten Call a Pizza-Store in der Edisonstraße im Stadtteil Göggingen eröffnete. Nach dem erfolgreichen Start hatte sich die Marke Call a Pizza in der Universitätsstadt im Südwesten Bayerns schnell etabliert. Nun war es an der Zeit, das Liefergebiet mit einem zweiten Store zu verdoppeln. Auch den neuen Store wird der erfahrene Franchisenehmer zusammen mit einem geschulten Team leiten. Unterstützung erhält er zudem von den bayerischen Call a Pizza-Kollegen aus München. Das weit verzweigte Netzwerk von Call a Pizza sei einer der größten Vorteile, sagt Konrad Ott. „Obwohl ich mein eigener Chef bin, kämpfe ich nicht alleine, sondern habe Menschen im Rücken, die mich unterstützen“.

Der neue Standort im Nordosten der Stadt befindet sich derzeit im Umbau, bis Mitte Juli soll alles startklar sein. Das Liefergebiet des neuen Call a Pizza-Stores wird vor allem Lechhausen abdecken – den bevölkerungsreichsten Stadtteil Augsburgs. Daneben werden die Pizzaboten aber auch viele kleinere Stadtviertel beliefern. „Der Standort passt strategisch optimal zu dem bestehenden Store in der Edisonstraße. Augsburg kann nun nahezu komplett beliefert werden“, sagt Master-Lizenznehmer Christian Mund, der zusammen mit seiner Frau dreizehn Call a Pizza-Standorte in Bayern betreut und einen eigenen Store in Rosenheim führt. „Der neue Standort in der Derchinger Straße bietet weiteren 97.000 Einwohnern in Augsburg die Möglichkeit, sich von der hohen Qualität und Frische unserer Produkte zu überzeugen, die sie bis vor die Haustür geliefert bekommen.“ Der neue Standort in Augsburg ist bereits der 31. Call a Pizza-Store im Freistaat Bayern. Und es soll nicht die letzte Neueröffnung sein. Noch gibt es keine konkreten Eröffnungspläne, doch drei neue Standorte sind bereits anvisiert. „Unsere Expansionspläne in Bayern konzentrieren sich derzeit auf Ingolstadt, Freising und Straubing“, sagt Master-Lizenznehmer Christian Mund. Die Fangemeinde des Pizzapioniers darf also gespannt sein, was das 30. Jubiläumsjahr des Pizzapioniers noch für sie bereithält.

ERNEUT STEIGENDE UMSÄTZE BEIM PIZZAPIONIER

Mit bundesweit hundert Stores und einem Umsatzplus von knapp 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehört Call a Pizza zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Und das Wachstum soll weitergehen. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza wächst beständig. Bereits im zwölften Jahr infolge konnte es einen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich verzeichnen. Damit knüpfte Call a Pizza eindrucksvoll an die Erfolge der Vorjahre an. Der Nettoumsatz wuchs 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 10,87 Prozent auf nunmehr 52 Millionen Euro an. Bereits 2013 lag die Steigerung bei gut 11 Prozent. Das erneute, deutliche Umsatzplus lässt das erfolgreiche Team von Deutschlands ältestem Franchisebetrieb mit derzeit zirka 2.400 Voll- und Teilzeitkräfte jubilieren. „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, sagt auch Geschäftsführer Thomas Wilde, „es zeigt, dass wir mit unserer Unternehmensstrategie richtig liegen. Die hohe Qualität unserer Produkte, die hervorragende Zusammenarbeit innerhalb der Call a Pizza-Teams vor Ort und der fortwährende Ausbau unseres Standortnetzes zahlen sich aus. Daher werden wir auch in Zukunft dieser Linie treu bleiben“.

Ende des vergangenen Jahres erreichte die Anzahl der deutschlandweiten Stores – von Hamburg bis München, von Kassel bis Dresden – erstmals seit der Gründung im Jahr 1985 den dreistelligen Bereich. Der hundertste Call a Pizza-Store eröffnete im November in Schönfließ, am nördlichen Rande Berlins – und zwar pünktlich zum hundertsten Firmenjubiläum, das Call a Pizza in diesem Jahr begeht. Darüber hinaus nahm das expandierende Unternehmen 2014 den Betrieb von drei weiteren Stores in Hamburg, München und Stralsund auf. Auch im laufenden Geschäftsjahr soll die Expansion weitergehen. Derzeit sind neue Call a Pizza-Stores in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern geplant. „Wir starten mit großem Elan und vielen neuen Ideen in unser Jubiläumsjahr“, sagt Thomas Wilde, „und werden unsere Kunden auch 2015 mit innovativen Geschmacksvariationen und tollen Aktionswochen überraschen“.