NEUE WEBSITE WWW.CALL-A-PIZZA.DE JETZT NOCH NUTZERFREUNDLICHER

Ab dem 06. April 2016 liefert die neue Website zahlreiche zusätzliche Features für eine bessere Kommunikation zwischen Besteller und Call a Pizza-Store, einen überzeugenderen Markenauftritt und wertvolle Hintergrundinformationen für die Home Delivery-Kunden sowie die Marketing-Spezialisten des Franchise-Unternehmens.

Die Erwartungen und Wünsche an eine Website verändern sich so schnell wie bei keinem anderen modernen Kommunikationsinstrument. Das wissen die Macher der bundesweit aktiven Franchisekette Call a Pizza. Nach umfangreicher Recherche und zahlreichen Gesprächen mit den Kunden des Pizzabestelldienstes steht nun eine neue Website zur Verfügung, die die Führungsposition des 1985 gegründeten Systemgastronomen weiter unterstreicht.

Einzigartige Besteller-Funktion
Die innovative Website zeichnet sich durch ihre Balance zwischen dem nutzerfreundlichen Bestellsystem und dem Markenauftritt aus. So wurde beispielsweise modernes Design mit hoher Usability verbunden. Neben vielen weiteren Funktionen können die Kunden nun über ihr eigenes Benutzerkonto alte Bestellungen einsehen und gegebenenfalls wiederholen, Cross Selling-Aktionen nutzen und Hintergrundinformationen zu den Call a Pizza-Produkten sowie zur Unternehmenshistorie und -philosophie erhalten. Darüber hinaus ist kurzfristig ein eigenes Bonusprogramm geplant, bei der jede getätigte Bestellung mit einem Mehrwert honoriert wird.

Mehr Möglichkeiten für den Franchise-Nehmer
Die neue Website bildet auch die Grundlage für innovative Kundendialoge über alle Kanäle hinweg. So haben die Franchisenehmer unter anderem erstmalig die Möglichkeit, individuelle Rabatte und Stellenangebote einzustellen, ihre Kunden über Lieferzeiten zu informieren und Bewertungen der Besteller zu erhalten. Diese gehen direkt an den Franchisenehmer, um ein eventuell aufgetretenes Problem umgehend zu klären oder Kundenanfragen zu beantworten. Damit schafft Call a Pizza die Voraussetzungen für eine bessere Kommunikation mit dem Endverbraucher. Das und die wesentlich größere Transparenz stärken das Vertrauen und die Markenbindung, denn davon ist Unternehmensgründer Thomas Wilde fest überzeugt. Mit der verbesserten Website haben die Partner nun auch ein weiteres Steuerungstool an der Hand, um neue Strategien für höhere Responsequoten zu planen. Außerdem können sie durch integrierte Statistikinstrumente den Erfolg einer einzelnen Marketing-Aktion besser nachverfolgen.

Geschaffen von Online Pizza-Delivery-Spezialisten
Für die Entwicklung und Umsetzung der aktuellen Website konnte Call a Pizza die Agentur Ottomatik aus Braunschweig gewinnen. Sie ist mit ehemaligen Mitarbeitern des Kernteams besetzt, die für den Internetauftritt von pizza.de verantwortlich waren. Die dort gesammelten Erfahrungswerte kommen nun dem Berliner Unternehmen, den Franchise-Partnern und den Call a Pizza-Kunden zu Gute.

Das Franchise-Unternehmen Call a Pizza
Call a Pizza zählt hierzulande zu den Marktführern der Pizza Bringdienste. Das inhabergeführte Franchise-Unternehmen mit bundesweit 102 über die ganze Nation verteilten Standorten, erwirtschaftete bei einem kontinuierlichen, gesunden Wachstum 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

Käse zum Verlieben!

Hallo liebe Call a Pizza Fans,

ein käsiges Willkommen zu den Käse Wochen bei Call a Pizza!

Unsere Empfehlung aus der Küche: Die Pizza 5 Cheese mit sahnigem Mozzarella im Rand, feiner Tomatensoße, Edamer, herzhaftem Cheddar, Hirtenkäse und Cocktailtomaten, anschließend verfeinert mit frisch gehobeltem Grande Gustoso Hartkäse.

Auch unsere veganen Freunde sollen nicht zu kurz kommen. Hier haben wir die Pizza Vegan BBQ im Angebot.

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  • Pizza 5 Cheese1.294 Stimmen
  • Pizza Cheese & Onions1.268 Stimmen
  • Pizza Vegan BBQ272 Stimmen
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HAMBURG, MEINE PIZZA‐PERLE

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza eröffnet im Hamburger Stadtteil Bergedorf den zehnten Store der Hansestadt.

Berlin. Der März begann im Hamburger Stadtteil Bergedorf mit einem kulinarischen Paukenschlag: Am Edith‐Stein‐Platz eröffnete der zehnte Call a Pizza‐Store der Elbmetropole. Der südöstliche Stadtteil war mit seinem offenen und multikulturellem Flair und der hohen Kaufkraft seiner Bewohner der ideale Standort für das expandierende Franchiseunternehmen. „Zudem ist die zentrale Lage des Stores für uns optimal“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „er liegt direkt an der S‐Bahn‐Station Nettelnburg, einem zentralen Anlaufpunkt des Stadtteils mit viel Laufkundschaft.“ So erhalte der Store viel Aufmerksamkeit. Bereits die Eröffnung sei ein großer Erfolg für das neue Team gewesen, „die Bewohner des Bezirks nehmen die Marke Call a Pizza an und mögen unsere Produkte“, besser könne ein Start kaum sein.

Als neuen Franchisepartner konnte das Unternehmen Mabooba Kohestani gewinnen. Die Inhaberin des neuen Stores in Bergedorf hat bereits Erfahrung in der Systemgastronomie gesammelt und wird diese künftig bei Call a Pizza einbringen. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Ehemann, der zuvor fünf Jahre in einem Call a Pizza Store gearbeitet hat. „Ende 2014 hat sich das Ehepaar dazu entschlossen, sich selbstständig zu machen und fragte in der Franchisezentrale von Call a Pizza an“, erinnert sich Christian Herfort, „und heute, ein gutes Jahr später, stehen sie bereits in ihrem eigenen Store“.

Das Liefergeschäft wird im neuen Store, wie bei allen Call a Pizza‐Standorten, den größten Teil des Umsatzes ausmachen. Die Pizzaboten beliefern nicht nur den Stadtteil Bergedorf, sondern auch Nettelnburg, Allermöhe, Wentorf bei Hamburg und Teile von Reinbek. Damit können gegenwärtig fast alle Stadtgebiete der Elbmetropole beliefert werden. „Es gibt immer noch genügend Bewerber für die Region Hamburg“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „doch die Gebiete werden langsam knapp“. Bergedorf sei eines der letzten freien Gebiete in Hamburg gewesen und soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Nur im Nordosten gebe es noch einige wenige Randgebiete, die nicht vollständig erschlossen seien. Daher richtet sich der Blick des Gebietsleiters gen Schleswig‐Holstein, „dort gibt es noch einige vielversprechende Standorte, wie Norderstedt und Ahrensburg, die für neue Franchisepartner infrage kämen“.

AUS EINS MACH ZWEI

Call a Pizza eröffnet Anfang April seinen zweiten Store in Rostock.

Berlin. Nur wenige Monate nachdem in Rostock der erste Call a Pizza‐Store in der Kröpeliner‐Tor‐Vorstadt seinen Betrieb aufgenommen hat, steht die nächste Neueröffnung vor der Tür: Anfang April wird im südlichen Stadtteil Dierkow der zweite Store des expandierenden Franchiseunternehmens eröffnen, der fünfte Store Mecklenburg‐Vorpommerns. Der neue Franchisepartner Narinder Kumar hat jahrelang ein eigenes Geschäft in dem Stadtviertel geführt und bringt 15 Jahre Branchenerfahrung mit in das Franchiseunternehmen. „Er kennt die Stadt wie kein anderer, ist hochmotiviert und überzeugt davon mit Call a Pizza einen guten und starken Partner an seiner Seite zu haben“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern, „er wird sein ganzes Wissen an dem neuen Standort einbringen“.

Die Entscheidung für einen zweiten Call a Pizza‐Store in Rostock sei aufgrund der guten Wachstumsprognosen der Hansestadt schnell gefallen. „Rostock ist im Kommen“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern. Seit Jahren steigt die Einwohnerzahl Rostocks, Ende 2015 lag sie bereits bei gut 206.000 Einwohnern, Tendenz weiter steigend. „Die Stadt ist als Standort für uns daher sehr interessant“. Nach aktuellen Bevölkerungsprognosen soll die Einwohnerzahl bis 2035 auf über 230.000 ansteigen. Neue Stadtquartiere entstehen, andere werden aufgewertet. „Für uns ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um in Rostock zu expandieren“, sagt der Masterfranchisenehmer.

Der neue Store in der Dierkower Höhe liegt unweit des zentralen Busbahnhofes Dierkower Kreuz und ist verkehrstechnisch optimal angeschlossen. Zum Hauptliefergebiet des Stores zählen künftig die Stadtteile Dierkow, Toitenwinkel und Gehlsdorf, hinzu kommen die Bezirke Bentwich, Brinckmannsdorf, Kassebohm, Neuendorf, Pastow, Harmstorf, Oldendorf, Goostorf, Nienhagen Krummendorf, Überseehafen, sowie die Gemeinden Roggentin, Neu Roggentin und Kessin. Noch kann nicht das gesamte Stadtgebiet beliefert werden, aber das soll sich bereits im nächsten Jahr ändern. „Unser Franchisepartner Shfan Rashid, der bereits einen Store in Rostock und zwei weitere in Mecklenburg Vorpommern betreibt, wird dann seinen vierten Store eröffnen – mitten im Rostocker Stadtviertel Lütten Klein“. Dann kann jeder Bewohner der Hansestadt bei Call a Pizza bestellen. Und auch die Schweriner dürfen gespannt sein, schon bald will das Traditionsunternehmen seine Store‐Premiere in der Landeshauptstadt feiern.

Spüre das Feuer!

Hallo liebe Call a Pizza Fans,

es wird HOT, HOT, HOT bei den Scharfen Wochen bei Call a Pizza! Also stellt etwas zum löschen bereit, denn hier herrscht Brandgefahr!

Zum Beispiel bei unserer Pizza Feuerschlucker mit pikanter Barbecue Soße, höllisch-scharfen Chillis, Edamer, würziger Pepperoni-Salami, Mais, roten Zwiebeln und scharfen Jalapeños.

Bestell dir ’ne Pizza und nicht die Feuerwehr… auf www.call-a-pizza.de!

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  • Pizza Feuerschlucker459 Stimmen
  • Pizza Scharfmacher488 Stimmen
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DER PIZZAPIONIER BLEIBT AUF ERFOLGSKURS

Mit bundesweit über hundert Stores und konstant hohen Umsatzzahlen gehörte Call a Pizza auch 2015 wieder zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza blickt auf ein gelungenes aber auch wechselreiches Jahr zurück. Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag im Jahr 2015 bei 51,3 Millionen Euro und konnte damit trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die ausgezeichneten Ergebnisse des vorherigen Jahres anknüpfen. „Als Anfang 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten wir unsere Preise anpassen, um die gestiegenen Personalkosten zu decken“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde. Zunächst hätten sich die Kunden erwartungsgemäß wenig erfreut gezeigt, die Bestellungen gingen zurück. „Es dauerte, bis sich eine Trendwende abzeichnete“, so Thomas Wilde, „erst im September hatten sich die Bestellzahlen wieder normalisiert“. Die Zahl der Mitarbeiter blieb hingegen konstant und lag 2015 wie im Vorjahr bei 2.400 Voll- und Teilzeitkräften. „Insgesamt sind wir mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz allem zufrieden“, betont Geschäftsführer Thomas Wilde, „unsere Unternehmensstrategie ist aufgegangen. Wir konnten unsere Kunden abermals mit der hohen Qualität unserer Produkte, den kundenorientierten Teams in den Stores und unserer innovativen Angebotspalette überzeugen“.

Innovation steht bei Call a Pizza seit vielen Jahren ganz oben auf der Speisekarte. Sechs Mal im Jahr können sich die Kunden auf Aktionswochen freuen, in denen neue Variationen der Pizzen, Burger und Salate präsentiert werden. Dafür reist Geschäftsführer Thomas Wilde jedes Jahr für zwei Wochen durch die Welt. In den fernen Ländern probiert er die nationalen Speisen, lässt sich inspirieren und sammelt Ideen für die eigene Speisekarte. Und neben neuen Pizzavariationen kam 2015 noch ein exklusives Highlight hinzu: der Crust Dipper. Wer ihn bestellt, findet in einer Ecke seines Pizzakartons einen Dip, der den übrig gebliebenen Pizzarand aufpeppt. „Wir sind hochmotiviert und haben auch für 2016 viele neue Ideen“, sagt Thomas Wilde. Gleich zu Jahresbeginn überraschte Call a Pizza seine Kunden mit einem vegetarischen Burger während der Amerikanischen Wochen. Und den können seit letztem Jahr noch mehr Menschen probieren. In Rostock feierte im September der erste Call a Pizza-Store seine Premiere, drei Monate später folgte die nächste Neueröffnung im brandenburgischen Hennigsdorf. Und Augsburg hat nun sogar zwei Call a Pizza-Stores. In diesem Jahr stehen weitere Neueröffnungen an. Derzeit sind neue Stores in Hamburg, Fürstenwalde, Rostock und eventuell Schwerin geplant.

WER HAT, DER WILL NOCHMAL

Ein erfahrener Franchisenehmer von Call a Pizza hat in Hennigsdorf bei Berlin seinen zweiten Store eröffnet.

Die Erfolgsaussichten? Vielversprechend. Vor mehr als fünfzehn Jahren eröffnete Rene Löffler seinen ersten Call a Pizza-Store im angesagten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Mit Erfolg. Der Store läuft gut, die Umsatzzahlen sind stets erfreulich. Trotzdem suchte der erfahrene Franchisenehmer im vergangenen Jahr nach einer neuen Herausforderung. Ein zweiter Call a Pizza-Store sollte es sein – in Berlin oder Umgebung. „Als Rene Löffler uns sagte, dass er gerne einen zweiten Standort eröffnen möchte, mussten wir nicht lange überlegen“, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „natürlich haben wir zugestimmt“. Wenn Erfahrung auf Euphorie treffe und Kompetenz auf Tatendrang, seien die Erfolgschancen schließlich hoch.

Im Dezember war es dann soweit. Im brandenburgischen Hennigsdorf, nordwestlich der Spreemetropole Berlin, eröffnete in der Rigaer Straße der zweite Call a Pizza-Store des Franchisenehmers. Bei der Entscheidung für Hennigsdorf war vor allem der Standortfaktor entscheidend, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „Hennigsdorf gehört zum Speckgürtel der Hauptstadt. Viele Berliner, die Immobilien kaufen wollen, ziehen mittlerweile ins Umland“. Auch die Stadt Hennigsdorf profitiere davon und entwickle sich rasant. Für den neuen Call a Pizza-Store sei Hennigsdorf daher der perfekte Standort.Das Team des neuen Stores beliefert nun seit einem Monat das gesamte Stadtgebiet, sowie Velten und Hohen Neuendorf, „aber auch die kleineren Gemeinden dazwischen“, sagt der Gebietsleiter. Mit dem neuen Call a Pizza-Standort in Hennigsdorf gibt es in Brandenburg nun insgesamt 14 Stores des traditionsreichen Franchiseunternehmens. Und in der Region sind bereits weitere Neueröffnungen geplant. „In Fürstenwalde starten wir im Februar oder März mit dem Ausbau eines neuen Call a Pizza-Stores“, sagt Maximilian Kahraman, „und in Teltow, einer 25.000 Einwohner Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark, suchen wir derzeit nach einem passenden Objekt“.

Touchdown für deinen Geschmack!

Hallo liebe Call a Pizza Fans,

ready, set, HUT! Lasst euch nicht den Football, sondern die Pizza passen bei den Amerika Wochen bei Call a Pizza.

Mit unseren Pizzen Pitcher und Timeout haben unsere Pizza-Kreateure mal wieder ganze Arbeit geleistet die amerikanische Küche zu euch nach Hause zu bringen.

Hail Mary, alles nach vorn und auf zu www.call-a-pizza.de!

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  • Pizza Timeout237 Stimmen
  • Pizza Pitcher921 Stimmen
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Je heisser die Hütte, desto leckerer die Versuchung!

Hallo liebe Call a Pizza Fans,

Mütze auf und Handschuhe an, es wird wieder kalt! Doch wir wissen am besten, wie es sich in solchen Zeiten am besten warm hält: Bei den Hütten Wochen bei Call a Pizza.

Unsere beliebte Pizza Alpenglühen ist zum Beispiel wieder da oder unsere neue Pizza Hüttenschmaus sollte für den einen oder anderen auch etwas ganz Leckeres sein!

Braucht ihr ’ne schriftliche Einladung? Los auf www.call-a-pizza.de bestellen und genießen!

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  • Pizza Hüttenschmaus750 Stimmen
  • Pizza Bergzauber587 Stimmen
  • Pizza Alpenglühen1.335 Stimmen
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