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1. – 2. Preis: Je ein BOOMSTER von Teufel
Kraftvoller Klang, lange Laufzeit: Der neue BOOMSTER von Teufel setzt Maßstäbe unter den portablen Bluetooth-Soundsystemen mit DAB+/FM-Radioempfang. Er ist durch seinen zertifizierten Strahlwasserschutz nach IPX5 auch im Outdoorbereich flexibel einsetzbar. Akustisch setzt der BOOMSTER auf die bewährte Dynamore-Technologie für ein hörbar breiteres Stereobild und starken Klang bei bis zu 18 Stunden Akku-Laufzeit. Ausgestattet ist der BOOMSTER mit Bluetooth 5 apt-X® für kabelloses Streamen von Musik & Podcasts in CD-Qualität über Spotify App & Co. Über Bluetooth Wireless Stereo lassen sich zwei BOOMSTER als echtes Stereosystem koppeln.

3. – 4. Preis: Je ein REAL BLUE IN von Teufel
Der REAL BLUE IN von Teufel überzeugt als eleganter Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer mit kraftvollem Sound. Durch unterschiedliche Ohrstücke ist ein sicherer und bequemer Halt stets gewährleistet – ob beim Sport, unterwegs oder daheim. Beste Sprachqualität beim Telefonieren ist mit dem integrierten Mikrofon garantiert. Der REAL BLUE IN ist IPX7 zertifiziert, somit wasserfest und für alle Aktivitäten geeignet. Er verfügt außerdem über modernes Bluetooth 5.0 mit AAC & aptX, kommt mit USB-C Schnellladefunktion und einer hohen Akkulaufzeit.

5. – 15. Preis: Je eine Blu-ray von Scream 1 – 3

16. – 30. Preis: Je ein Fan Package

Neu in Blankenfelde-Mahlow: Deutschlands Pizza-Pionier eröffnet in Alt-Glasow

  • Call a Pizza liefert Pizza, Pasta, Fingerfood & Salate nach Hause
  • Franchisepartner Lars Schröder verspricht: „Mehr Pizza geht nicht!“
  • Großen Erfolg in Zossen in Blankenfelde-Mahlow wiederholen

Die Kunden in Zossen wissen schon länger, dass es bei ihm die beste Pizza gibt: Jetzt macht Lars Schröder auch die Pizza-Freunde in Blankenfelde-Mahlow glücklich. Als Franchisenehmer von Deutschlands einst erstem Essenslieferdienst Call a Pizza bringt der 48-Jährige gemeinsam mit seinem Team ab sofort nicht nur Pizza, sondern auch ein besonders großes Angebot an Pasta, Burgern und Fingerfood in den Norden des Landkreises Teltow-Fläming – garantiert heiß und lecker! Alle Gerichte werden bei Call a Pizza nach den beliebten Rezepturen hergestellt, die das Unternehmen zum zweitgrößten Pizza-Bringdienst in Deutschland gemacht haben. Deshalb lautet der Slogan der Marke völlig zu Recht: „Mehr Pizza geht nicht!“

Blankenfelde-Mahlow, Dezember 2021.

Noch wird an der Adresse Alt Glasow 10a gehämmert und gewerkelt, doch schon am 3. Januar 2022 öffnen sich die Türen unter dem rot-gelben Call a Pizza-Logo und der Ofen wird angeheizt. Denn dann werden hier knusprige Pizzen am laufenden Band gebacken und blitzschnell zu den Kunden in Blankenfelde-Mahlow gebracht. Längst hat es sich herumgesprochen: Deutschlands Pizza-Pionier ist ab sofort in der Stadt! Dafür verantwortlich ist mit Lars Schröder ein Ur-Berliner, der bereits als junger Mann seine ersten beruflichen Erfahrungen bei Call a Pizza sammelte. Nach mehreren Jahren bei der Bundeswehr arbeitete sich der ausgebildete Bürokaufmann von 2000 bis 2004 in der Filiale in Prenzlauer Berg vom Fahrer zum Schichtführer hoch, später gründete er mehrere kleine Unternehmen in anderen Branchen. Doch die Pizza ließ ihn nie ganz los und so bewarb er sich erfolgreich um eine Franchiselizenz bei Call a Pizza, Deutschlands erstem und heute mit bundesweit mehr als 110 Standorten zweitgrößtem Lieferdienst für gutes Essen.

Ehefrau Astrid unterstützt im Büro

„Der Landkreis Teltow-Fläming hat uns sofort gefallen und es war klar: Hier bleiben wir!“, erinnert sich Schröder an die Entscheidung, sich hier selbständig zu machen. Von Anfang an stand für ihn fest, dass er mehr als nur eine Filiale eröffnen würde. Im Februar 2019 ging es in Zossen los, jetzt folgt Blankenfelde-Mahlow. Die Mitarbeiterzahl von bisher 50 wird sich damit demnächst verdoppeln. „Zwei Filialen erfordern einiges an Organisation – glücklicherweise steht mir meine Frau Astrid im Büro tatkräftig zur Seite!“, ist Schröder froh. An Call a Pizza überzeugt ihn vor allem die Qualität der Speisen und Getränke. „Auch die Unterstützung, die wir von der Franchisezentrale bekommen, schätzen wir sehr. Für vieles, was man uns abnimmt, bleibt uns als Unternehmern gar keine Zeit. Gleichzeitig lässt man uns auch Freiheiten, die uns wichtig sind“, resümiert Schröder. Nicht zuletzt gibt ihm der Erfolg in Zossen recht: „Unsere Erwartungen werden seit dem Start vor zwei Jahren weit übertroffen. Wir hoffen, dass das in Blankenfelde-Mahlow genauso sein wird!“ Er verspricht: „Wer einmal unsere Pizzen probiert hat, will keine anderen mehr essen!“

Lücke geschlossen

„Mit der Eröffnung von Call a Pizza in Blankenfelde-Mahlow schließen wir eine Lücke zwischen Zossen und der Metropole Berlin, wo es inzwischen 24 Call a Pizza-Standorte gibt“, freut sich Maximilian Kahraman, Gebietsleiter von Call a Pizza in Brandenburg. „Damit können wieder 29.000 Menschen mehr unsere Pizzen, Burger, Pasta und Salate genießen!“ Bestellen können sie vom 3. Januar 2022 an täglich zwischen 11 und 22 Uhr unter der Telefonnummer 03379 4462800 oder online über www.call-a-pizza.de/blankenfelde_mahlow.

Call a Pizza Blankenfelde-Mahlow
Alt Glasow 10a
15831 Blankenfelde-Mahlow
Tel. 03379 4462800
www.call-a-pizza.de/blankenfelde_mahlow

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 11 bis 22 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Lars Schröder
lars.schroeder@call-a-pizza.de

Über Call a Pizza
Essen per Telefon bestellen? Was heute für Millionen Deutsche zum Alltag gehört, war Mitte der 1980er Jahre eine Revolution! Rudolf Hochreiter brachte die Idee des „Food by Phone“ damals aus den USA mit und gründete Deutschlands ersten Lieferdienst für Pizza. Heute ist Call a Pizza unter der Führung von Thomas Wilde mit bundesweit mehr als 110 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 86 Mio. Euro zweitgrößter Pizza-Lieferant und zählt zu den erfolgreichsten Franchise-Systemen des Landes.

www.call-a-pizza.de

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Viel Spaß beim Bestellen,
dein Call a Pizza Team

  • Pizza Alpenglühen38 Stimmen
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Neueröffnung am alten Standort: Call a Pizza kehrt zurück nach Passau

  • Unternehmer-Duo holt Pionier-Marke zurück in die Dreiflüssestadt
  • Neueröffnung im ehemaligen Standort Theresienstraße 31
  • Motto des Franchiseunternehmens lautet: Mehr Pizza geht nicht!

Es fehlte etwas in der Passauer Gastro-Szene, seit der Call a Pizza-Store in der Theresienstraße 31 vor einigen Jahren seine Türen schloss. Damit beauftragt, einen Mieter für die freie Ladenfläche zu suchen, stellte Alexander Resch fest: Es ist gar nicht so einfach, einen gleichwertigen Lieferdienst zu finden, der die Passauer mit Pizza, Pasta, Fingerfood und Salaten nach deutschlandweit bewährten Rezepten versorgt. Also beschlossen Resch und sein Geschäftspartner Alexander Kopczynski: „Wir machen es selbst und holen Call a Pizza zurück!“ Am 16. August war es so weit – seither heißt es in der Dreiflüssestadt wieder „Mehr Pizza geht nicht!“

Passau, August 2021.

Die Entscheidung, selbst Franchisenehmer von Deutschlands Pizza Pionier zu werden, fiel den Unternehmern nicht schwer: „Wir waren uns sehr schnell einig: Das machen wir!“, berichtet Resch. „Passau braucht wieder einen Call a Pizza Store!“ Resch und Kopczynski sind in verschiedenen Branchen aktiv, verfügen über viel Erfahrung in der Logistik und Unternehmensführung. Beide freuen sich, mit Call a Pizza-Geschäftsführer ThomasWilde einen starken Partner an ihrer Seite zu haben, der für seine Firma und seine Produkte wirklich brennt. „Wir sind von der Qualität und dem Konzept von Call a Pizza absolut überzeugt“, erklärt Alexander Kopczynski. „Die Marke hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und sollte mittlerweile zur gastronomischen Standardausstattung jeder Stadt gehören.

Gute Mitarbeiter sind herzlich willkommen

Neben der Produktqualitat, Kreativität und Verlässlichkeit des zweitgrößten deutschen PizzaLieferdiensts begeistert die beiden neuen Partner auch das Zusammenspiel der Mitarbeiter in der Call a Pizza-Familie. „Das Unternemen ist von einer Wertekultur gepragt, die der unseren ähnelt. Dazu gehört unbedingt die Wertschätzung des Teams, denn ein Store ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter“, unterstreicht Resch. „Gute Leute sind uns immer herzlichwillkommen und können sich jederzeit unkompliziert bewerben!“

Gekommen, um zu bleiben

Von der Theresienstraße 31 aus beliefert Call a Pizza jetzt wieder die Kunden im ganzen Stadtgebiet mit garantiert heißer Pizza, Pasta, Fingerfood, Salaten und Desserts nach den bewährten Rezepten, mit denen die Marke deutschlandweit an mehr als 110 Standorten erfolgreich ist. Ein Grund für die Beliebtheit des Lieferdiensts: Dank ausgeklügelter Warmhaltetechnik kommen die Bestellungen garantiert heiß zu Hause oder im Büro an. Die Passauerkönnen täglich von 11 bis 14 sowie von 17 bis 22 Uhr, am Wochenende von 11 bis 22 Uhr über die nagelneue Call a Pizza-App bestellen, die viele Vorteile bietet. Selbstverständlich sind Bestellungen auch telefonisch unter 0851/98860330 oder online unter https://www.call-a-pizza.de/passau möglich.

Julia Mund, Call a Pizza-Gebietsleiterin für Bayern, freut sich über die Franchisepartnerschaft mit Kopczynski und Resch: „Als erfahrene Unternehmer mit richtig viel Lust auf Systemgastronomie passen sie bestens zu uns!“ Alle drei sind optimistisch, dass Call a Pizza diesmal nach Passau gekommen ist, um zu bleiben: „Der Erfolg mit klaren Werten dauert meist etwas länger und ist anstrengender, aber dieser Erfolg hat Bestand!“, kommentiert Alexander Kopczynski.

Call a Pizza Passau
Theresienstraße
3194032 Passau
Tel.0851/98860330
www.call-a-pizza.de/passau

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 11 bis 14 Uhr, 17-22 Uhr
Samstag, Sonntag 11 bis 22 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Alexander Resch
alexander.resch@call-a-pizza-de
Tel. +49 171 348 22 14

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Gastronomie statt Metallbranche: Shafi Amiri bringt Call a Pizza nach Rahlstedt

  • Ältester Pizza-Lieferdienst Deutschlands eröffnet elften Standort in Hamburg
  • Pizzen, Pasta, Burger, Salate und Fingerfood nach bewährten Rezepten
  • Franchise-Partner Shafi Amiri führt in Rahlstedt bereits das Sonnenstudio Sunclub


Die Rahlstedter kennen ihn und seine Frau bereits als Betreiber des Sunclub-Sonnenstudios am Bahnhof Berne: Jetzt bringt Shafi Amiri mit Call a Pizza auch Deutschlands ältesten Pizza-Lieferdienst in den Hamburger Nordosten. Am 1. März eröffnet der gelernte Zerspanungsmechaniker seine erste Filiale Bei der Neuen Münze 18. Nach 20 Jahren als Angestellter in der Metallindustrie wollte der 43-Jährige endlich ganz sein eigener Chef sein und entschied sich für das erfolgreiche Franchise-System, das in ganz Deutschland inzwischen mehr als 100 Lieferstandorte betreibt.

Hamburg-Rahlstedt, Februar 2021. Die Gastronomie fasziniert Shafi Amiri, seit er vor Jahren in der Hotelbranche und im Event-Catering gejobbt hat. „Ich bin außerdem leidenschaftlicher Koch“, erzählt der Deutsch-Afghane, der 1983 als Kleinkind nach Hamburg kam, in Rahlstedt aufwuchs und hier auch sein Abitur und seine Ausbildung machte. Deswegen lag es für ihn nahe, den Wunsch nach noch mehr Selbständigkeit – er führt bereits seit 20 Jahren mit seiner Frau das Sunclub Sonnenstudio – in der Gastronomie zu verwirklichen, am liebsten mit einem erprobten Konzept und einem starken Franchisegeber an seiner Seite. Bald stieß er bei seiner Suche nach einem passenden System auf Call a Pizza: Deutschlands ältester Pizza-Lieferdienst ist seit 1983 in vielen Städten erfolgreich und heute die Nummer 2 im Markt. Das von Inhaber Thomas Wilde geleitete Unternehmen setzt auf partnerschaftlichen Umgang mit Franchise-Nehmern, Lieferanten und Mitarbeitern – und auf die beste Pizza nach bewährten Rezepturen, ganz gemäß dem Marken-Slogan: „Mehr Pizza geht nicht!“

Hartnäckigkeit zahlt sich aus

Diesen hohen Qualitätsanspruch kann Shafi Amiri nur bestätigen: „Meine eigenen Tests und die Urteile vieler Bekannter aus Rahlstedt kommen alle zu einem Ergebnis: Bei Call a Pizza schmeckt es einfach am besten!“ Also kontaktierte er die Franchise-Zentrale in Berlin, wo er mit einer Portion Durchhaltevermögen zu Geschäftsführer Thomas Wilde durchdrang. „In der Vielzahl der Bewerber bin ich erst einmal untergegangen“, schmunzelt Amiri. „Aber ich habe nicht locker gelassen, wollte unbedingt Franchise-Partner werden!“ So viel Hartnäckigkeit beeindruckte Thomas Wilde, der den Hamburger prompt nach Berlin einlud. Schnell war man sich einig: Es passt! Nach der absolvierten Franchisenehmer-Ausbildung, erfolgreicher Location-Suche und dem abgeschlossenen Umbau der Räume Bei der Neuen Münze 18 ist nun alles bereit für einen erfolgreichen Start von Call a Pizza in Rahlstedt – übrigens der elfte Store der Marke in Hamburg. Hier können die Kunden in den Postleitzahlgebieten 22145, 22147, 22143, 22159, 22149 und 22359 telefonisch unter 040.46861998 oder online unter www.call-a-pizza.de/ rahlstedt neben Pizza in verschiedenen Größen auch Pasta, Burger, Salate sowie Fingerfood nach Hause oder ins Büro bestellen – und garantiert heiß und frisch genießen.

Aktion für Sonnenstudio-Mitglieder

Shafi Amiri und seine neun Mitarbeiter freuen sich schon riesig darauf, die Rahlstedter mit ihren kulinarischen Kreationen zu verwöhnen: „Der Stadtteil hat eine gute und sympathische Kundschaft, die man ordentlich behandeln muss. In Corona-Zeiten wird viel mehr zu Hause gegessen, da kommen wir mit unserem verlässlichen Lieferservice gerade recht!“ Für die Stammgäste seines Sonnenstudios hat sich Amiri noch ein ganz besonderes Geschenk ausgedacht: Jeder, der den Instagram-Account @capstorerahlstedt abonniert, im neuen Store bestellt und seine Sunclub-Karte auflädt, erhält bis vier Wochen nach der Eröffnung einen Gutschein für eine Pizza seiner Wahl sowie ein Getränk. Alle Follower nehmen außerdem an der Verlosung eines e-Rollers MicroGo teil.

Call a Pizza Rahlstedt
Bei der Neuen Münze 18
22145 Hamburg
Tel. 040.46861998

www.callapizza.de/hamburg_rahlstedt

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 11-23 Uhr

Pressekontakt für Rückfragen:
Shafi Amiri:
Shafi.amiri@call-a-pizza.de
Tel. 01525.3661931

Rekordjahr für Deutschlands Pizza-Pionier

  • Call a Pizza erzielt im vergangenen Jahr Umsatzplus von 20 Prozent
  • Herausforderungen durch Auflagen und Lieferschwierigkeiten
  • Vier Neueröffnungen im Jahr 2020, weitere bereits geplant

Corona-Pandemie, Lockdown, Home Office – das Jahr 2020 war für die gesamte Gastronomie mehr als herausfordernd. Deutschlands ältester Pizza-Lieferdienst konnte trotz der schwierigen Umstände ein Rekordwachstum von mehr als 20 Prozent verbuchen. „Das ist das größte Plus der Unternehmensgeschichte!“, hebt Geschäftsführer Thomas Wilde hervor. Er ist stolz darauf, trotz der Krise keine Staatshilfen zu benötigen: „In den vergangenen Monaten haben wir gelernt, wie wichtig es ist, Rücklagen zu bilden, um auch auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein.“

Berlin, Februar 2021. Insgesamt bot das vergangene Jahr für Call a Pizza, 1984 als erster Pizza-Lieferdienst in Deutschland gestartet, überwiegend Grund zur Freude: Um 20,60 Prozent konnten die systemweiten Erlöse zulegen. Der Gesamtumsatz der zum Jahresende 110 Call a Pizza-Standorte erreichte 86,8 Mio. Euro. Auf bestehenden Flächen betrug das Wachstum 19,92 Prozent. Nach vier Neueröffnungen zählte das Franchiseunternehmen zum Jahresende 110 Standorte in ganz Deutschland – seit September ist die Marke außerdem mit einen ersten Store in Dubai vertreten.

Froh ist Geschäftsführer Thomas Wilde auch, dass die Call a Pizza-Franchisezentrale in Berlin bisher keinen Corona-Fall verzeichnen musste und so ohne Unterbrechungen für die Franchisepartner arbeiten konnte. „Wir haben unser Online-Angebot für Konferenzen und Produktschulungen in diesem Jahr deutlich erweitert“, berichtet Wilde. In die Optimierung des Sortiments, verstärkte Präsenz auf Lieferplattformen und die Aktivierung des Take-away-Geschäfts hat Call a Pizza im Jahr 2020 ebenfalls investiert.

Zahlreiche Unsicherheiten und Herausforderungen

Doch auch für den Lieferspezialisten brachte das Pandemie-Jahr 2020 manche Unsicherheit und Schwierigkeit. „Die ständigen neuen Verordnungen und Bestimmungen – zudem nicht bundeseinheitlich – stellen uns wie alle anderen Unternehmen vor große Herausforderungen“, kommentiert Wilde das Agieren der Regierung in der Corona-Krise. Hinzu kommen Lieferengpässe und die Unzuverlässigkeit des Großhandels: „Es ist schwer nachzuvollziehen, warum derzeit eine pünktliche Versorgung derjenigen Kunden, die noch Umsatz machen dürfen, mit Waren nicht möglich scheint, wenn doch ein Großteil der Gastronomie geschlossen ist. Hier wird zu viel mit Corona entschuldigt!“    

Für 2021 ist Thomas Wilde trotz der Umstände optimistisch: Fünf Neueröffnungen sind bereits fest geplant, beim Umsatz rückt allmählich die 100-Mio-Euro-Marke in den Blick. „Auch nach dem Ende des Lockdowns werden die Quickservice-Gastronomie und Delivery zu den Gewinnern gehören“, prognostiziert der Geschäftsführer. „Allerdings werden die politischen Rahmenbedingungen und behördliche Auflagen uns weiterhin das Leben unnötig schwer machen. Unsere unternehmerische Leitlinie lautet deshalb: ‚sparsam, unauffällig, zurückhaltend’.“

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