PREMIERE FÜR SCHWERIN

Call a Pizza eröffnet den ersten Store der Landeshauptstadt. Bereits Ende März startet das expandierende Franchiseunternehmen den Betrieb seines 6. Stores in Mecklenburg-Vorpommern.

Berlin. Die Pizzafans der alten Residenzstadt Schwerin haben Ende des Monats allen Grund zu feiern: Das Traditionsunternehmen Call a Pizza eröffnet im nördlichen Stadtteil Lankow seinen ersten Store der Stadt. „Mecklenburg-Vorpommern hat viel Potenzial“, sagt Christian Herfort, der die Leitung des neuen Stores übernehmen wird, „und Schwerin ist ein tolles Pflaster für Call a Pizza, da fiel die Standortentscheidung nicht schwer“. Der neue Store befindet sich in der Kieler Straße, im Norden der Stadt. „Unser Liefergebiet wird somit vor allem die nördlichen Stadtteile umfassen, damit die Bestellungen schnell bei den Kunden ankommen.“ Beliefert werden die Stadtteile Lankow, Warnitz, Friedrichsthal, Weststadt, Neumühle, Sacktannen, Paulsstadt, Altstadt, Schelfstadt, Werdervorstadt, Lewenberg, Schelfwerder, Medewege und Wickendorf. „Aber natürlich sind alle Schweriner herzlich eingeladen, ihre Bestellungen vor Ort bei uns abzuholen“.

Der neue Franchisenehmer Christian Herfort arbeitet bereits seit drei Jahren im Außendienst von Call a Pizza und bringt somit nicht nur viel Erfahrung sondern auch einen guten Überblick über das tägliche Geschäft mit. „Ich bin auf das nächste Kapitel bei Call a Pizza bestens vorbereitet“, sagt der gelernte Fachmann für Systemgastronomie, der den kommenden Aufgaben erwartungsvoll entgegenblickt. „Ich habe schon während meiner Ausbildung davon geträumt, irgendwann den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen“. Nun wird der Traum mit seinem eigenen Call a Pizza-Store wahr.

Zur Neueröffnung hat Christian Herfort bereits einiges geplant. „Wir werden auf dem Flyer spezielle Angebotscoupons drucken lassen und für Selbstabholer reduzierte Preise anbieten“. So soll der Start des sechsten Call a Pizza-Stores Mecklenburg-Vorpommerns an den Erfolg der anderen fünf Stores in Wismar, Neubrandenburg, Stralsund und Rostock anschließen. Und vielleicht kann hoch im Norden schon bald eine weitere Neueröffnung gefeiert werden, „in Schwerin könnte problemlos ein zweiter Call a Pizza-Store eröffnen, der den Süden der Stadt abdeckt“, sagt Christian Herfort, konkrete Pläne gebe es aber noch nicht. Eins sei jedoch sicher: Die Expansion des Traditionsunternehmen geht weiter.

EXPANSION BEIM PIZZAPIONIER

Call a Pizza eröffnet Store in Fürstenwalde. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen nimmt im Frühjahr den 15. Call a Pizza-Store Brandenburgs in Betrieb.

Berlin. Schon in wenigen Wochen können sich die Bewohner der brandenburgischen Stadt Fürstenwalde über eine kulinarische Neueröffnung freuen: Call a Pizza wird im Zentrum der bevölkerungsreichsten Stadt des Landkreises Oder-Spree seinen neuesten Store in Betrieb nehmen – den insgesamt 15. Call a Pizza-Store Brandenburgs. „In Berlin sind wir fast flächendeckend vertreten, ebenso im Speckgürtel der Stadt“, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „daher haben wir unseren Blick nach Brandenburg gerichtet“. Der Standort in Fürstenwalde sei aber keineswegs eine Notlösung. „Die Einwohnerzahl und Größe des zukünftigen Liefergebiets ist optimal und bietet dem neuen Call a Pizza-Team beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start“.

Der Standort des neuen Stores, direkt an einer der Hauptdurchgangsstraßen der Stadt, garantiert eine schnelle und zuverlässige Zustellung der Bestellungen. Die Pizzaboten werden nicht nur das Stadtgebiet von Fürstenwalde sondern auch die umliegenden Dörfer beliefern. „Im Liefergebiet leben etwa 50.000 Menschen, die sich ihre frisch gebackenen Pizzen, saftigen Burger und knackfrischen Salate bis an die Haustür bringen lassen können“, sagt Maximilian Kahraman. Wie in jedem Call a Pizza-Store sei aber natürlich auch in Fürstenwalde eine Abholung vor Ort möglich.

Die neue Franchisenehmerin Anja Naundorf kommt – wie so oft – aus den eigenen Reihen des traditionsreichen Franchiseunternehmens. „Sie hat bereits einige Jahre in unserem Call a Pizza-Store im Berliner Stadtteil Köpenick gearbeitet und dann den Wunsch geäußert, einen eigenen Store zu eröffnen“, so Maximilian Kahraman, „diesen Wunsch haben wir gerne unterstützt“. Ihre Erfahrung im täglichen Storebetrieb wird für das neue Team in Fürstenwalde ein großer Pluspunkt sein, da ist sich der Gebietsleiter sicher.

Nach der Neueröffnung in Fürstenwalde richtet Maximilian Kahraman den Blick Richtung Berlin Marzahn – eines der letzten freien Gebiete der Hauptstadt. Wenn alles gut läuft, soll hier Ende des Jahres ein weiterer Call a Pizza-Standort eröffnen.

PIZZAPIONIER ERZIELT DEUTLICHES UMSATZPLUS

Mit einer Umsatzsteigerung von gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehörte Call a Pizza 2016 erneut zu den Marktführern der deutschen Systemgastronomie.

Berlin. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza zieht für das vergangene Jahr eine durchweg positive Bilanz.

Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag 2016 bei 56,6 Millionen Euro und damit 10,6 Prozent über den Umsatzzahlen des Vorjahres. „Bis Ende 2014 sind unsere Umsätze zwölf Jahre lang konstant im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Doch auch bei uns blieb die Einführung des Mindestlohns nicht ohne Folgen. Die Stores mussten ihre Preise anheben, um die gestiegenen Personalkosten zu decken. Und mit dieser Preisanhebung brachen unsere Umsätze zunächst ein“, sagt Call a Pizza-Geschäftsführer Thomas Wilde. Zwar konnte das Franchiseunternehmen 2015 trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen, aber ein Umsatzzuwachs blieb aus. „2016 konnten wir uns davon gut erholen. Die Umsätze sind wieder deutlich gestiegen, da sich unsere Kunden an die neuen Preise gewöhnt haben und wir unseren Kundenkreis abermals vergrößern konnten“.

Vor allem das Jahresende hatte es nochmal in sich: Im Dezember konnte Call a Pizza in allen Bundesländern ein kräftiges Umsatzplus verzeichnen. Allein Hessen und Baden-Württemberg legten im Dezember über zwanzig Prozent, Mecklenburg-Vorpommern sogar über dreißig Prozent zu. Insgesamt also ein erfreuliches Jahr für den Pizzapionier und seine 102 Stores. Auch die zwei im Jahr 2016 neu eröffneten Call a Pizza-Stores in Hamburg Bergedorf und in Rostock Dierkow sind erfolgreich angelaufen. Und die Expansion soll weitergehen. Es gibt bereits konkrete Planungen für zwei neue Stores in Schwerin und Fürstenwalde. Zudem sind bereits weitere Call a Pizza-Standorte im Gespräch.

Viel getan hat sich im vergangenen Jahr auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So gibt es beim Pizzapionier neben der ersten veganen Pizza alle Freestyle Pizzen auf Wunsch mit veganem Teig. Zudem werden bei Call a Pizza mittlerweile alle Rindfleisch-Burger mit Dry Aged Beef zubereitet, das zu 100 % aus Deutschland kommt und frei von Zusätzen und Konservierungsstoffen ist. „Auch in das neue Jahr starten wir mit viel Elan und frischen Ideen“, sagt Thomas Wilde, „unsere Kunden können sich auf innovative Geschmacksvariationen und tolle Aktionswochen freuen“.

DEUTLICHES UMSATZPLUS BEIM PIZZAPIONIER

Ein starkes erstes Halbjahr sorgt für einen zweistelligen Umsatzzuwachs bei Call a Pizza.

Berlin. Beim traditionsreichen Berliner Franchiseunternehmen Call a Pizza stehen alle Zeichen auf Wachstum: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Gesamtumsatz bislang um 10,49 Prozent gestiegen. Vor allem die Stores in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen legten im ersten Halbjahr deutlich zu. Und ein Blick auf die Umsatzzahlen im Juli 2016 zeigt einen anhaltenden Trend: In fast allen Bundesländern konnten die Call a Pizza-Stores ihren Gesamtumsatz im zweistelligen Bereich steigern. So ist der Umsatz aller Stores im Juli 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat von knapp vier Millionen Euro auf 4,86 Millionen Euro angestiegen. „Ein Plus ist gut“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde, „mit einem Wachstum auf bestehender Fläche kann man zufrieden sein. Aber es geht immer noch mehr.“

Viel getan hat sich auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So liefert der Pizzapionier mittlerweile die erste vegane Pizza aus. Zusätzlich können vegane Teige für alle Freestyle Pizzen bestellt werden. Damit liegt das Franchiseunternehmen voll im Trend und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen seiner Kunden. Zudem sind im Frühjahr zwei neue Pizzen in das Standardsortiment aufgenommen wurden. „Sowohl die Cheese & Onions Pizza als auch die 5 Cheese Pizza kamen während der Käsewochen im April und Mai so gut an, dass sie dauerhaft im Sortiment bleiben“, sagt Thomas Wilde. Ganz neu ist in diesem Jahr auch der Dry Aged Beef Burger, der zum ersten Mal während der Amerikanischen Wochen bestellt werden konnte. „Er kommt zu 100 Prozent aus Deutschland, ist frei von Konservierungsstoffen ist und hat einen einzigartig, natürlichen Geschmack.“ Das kam bei den Kunden so gut an, dass sie seit Juli zwischen einem Burger mit „normalen Rindfleisch“ und einem mit Dry Aged Beef Patty für einen Euro Aufpreis wählen können. Zufrieden zeigt sich der Geschäftsführer auch mit dem Start der zwei neuen Call a Pizza-Stores. Im März eröffnete der zehnte Call a Pizza-Store Hamburgs im Stadtteil Bergedorf. Einen Monat später folgte eine weitere Neueröffnung im Rostocker Stadtteil Dierkow. Damit hat das Traditionsunternehmen jetzt bundesweit 102 Stores.

Über Call a Pizza
Das Franchiseunternehmen Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 102 Standorten vertreten. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

VEGANE, LAKTOSEFREIE PIZZA – EINZIGARTIG, JETZT BEI CALL A PIZZA

Pizza war lange Zeit als vegane Variante undenkbar, denn ohne Käsebelag entspricht sie weder der klassischen Rezeptur noch den Gästeerwartungen. Doch Call a Pizza erkannte die allgemein wachsende Nachfrage nach Lösung ohne tierische Zutaten und entwickelte eine eigene Käsealternative, die köstlich schmeckt und Zeichen setzt.

VeganerInnen und Menschen mit Laktoseintoleranz müssen ab sofort nicht mehr auf den Genuss von Pizza, die nach Hause geliefert wird, verzichten. Mit den seit 15. April laufenden Käse Wochen führt der bundesweit aktive Home Delivery-Anbieter Call a Pizza erstmalig eine vegane Variante ein. Dafür kreierte das Team in der Berliner Zentrale einen neuen Teig, der ohne Milch auskommt. Etwas aufwändiger war die Entwicklung einer eigenen Käsealternative, die den hohen geschmacklichen Erwartungen der Kunden entspricht. Beim Call a Pizza-Angebot basiert der Käseersatz auf Hefeschmelz. Nun haben die Kunden, die eine vegane und milchproduktefreie Pizza von einem Bestelldienst genießen, eine noch größere Auswahl. Entweder entscheiden sie sich für die fertig komponierte Aktionspizza auf die, die Macher sehr stolz sind. Sie heißt Pizza Vegan BBQ, hat einen Belag mit leicht rauchiger Note und ist mit der veganen Käsealternative sowie knackigem Blattspinat, Zwiebeln, frischer Paprika und Mais bestückt. Oder sie nutzen den veganen Boden, der nach der Aktion zum Standardangebot gehören soll und belegen diesen nach eigenem Geschmack mit den frei wählbaren Zutaten und der von Call a Pizza entwickelten Käsealternative. Marcell Götze, Produkt- & Lebensmittelmanager bei Call a Pizza, der für die Neuentwicklung zuständig ist, ist überzeugt, dass das vegane Angebot auf zusätzliche Interessenten stoßen wird. Grundlage seiner Prognose ist das steigende Interesse an Gerichten ohne tierische Zutaten, die nicht nur von Vegetariern und Veganern, sondern auch von der wachsenden Zahl an Flexitarieren vermehrt nachgefragt wird. Darüber hinaus werden sich all jene über diese milchproduktefreie Pizza freuen, die unter Laktoseintoleranz leiden. Auch Ihr Anteil in der Bevölkerung nimmt kontinuierlich zu.

NEUE WEBSITE WWW.CALL-A-PIZZA.DE JETZT NOCH NUTZERFREUNDLICHER

Ab dem 06. April 2016 liefert die neue Website zahlreiche zusätzliche Features für eine bessere Kommunikation zwischen Besteller und Call a Pizza-Store, einen überzeugenderen Markenauftritt und wertvolle Hintergrundinformationen für die Home Delivery-Kunden sowie die Marketing-Spezialisten des Franchise-Unternehmens.

Die Erwartungen und Wünsche an eine Website verändern sich so schnell wie bei keinem anderen modernen Kommunikationsinstrument. Das wissen die Macher der bundesweit aktiven Franchisekette Call a Pizza. Nach umfangreicher Recherche und zahlreichen Gesprächen mit den Kunden des Pizzabestelldienstes steht nun eine neue Website zur Verfügung, die die Führungsposition des 1985 gegründeten Systemgastronomen weiter unterstreicht.

Einzigartige Besteller-Funktion
Die innovative Website zeichnet sich durch ihre Balance zwischen dem nutzerfreundlichen Bestellsystem und dem Markenauftritt aus. So wurde beispielsweise modernes Design mit hoher Usability verbunden. Neben vielen weiteren Funktionen können die Kunden nun über ihr eigenes Benutzerkonto alte Bestellungen einsehen und gegebenenfalls wiederholen, Cross Selling-Aktionen nutzen und Hintergrundinformationen zu den Call a Pizza-Produkten sowie zur Unternehmenshistorie und -philosophie erhalten. Darüber hinaus ist kurzfristig ein eigenes Bonusprogramm geplant, bei der jede getätigte Bestellung mit einem Mehrwert honoriert wird.

Mehr Möglichkeiten für den Franchise-Nehmer
Die neue Website bildet auch die Grundlage für innovative Kundendialoge über alle Kanäle hinweg. So haben die Franchisenehmer unter anderem erstmalig die Möglichkeit, individuelle Rabatte und Stellenangebote einzustellen, ihre Kunden über Lieferzeiten zu informieren und Bewertungen der Besteller zu erhalten. Diese gehen direkt an den Franchisenehmer, um ein eventuell aufgetretenes Problem umgehend zu klären oder Kundenanfragen zu beantworten. Damit schafft Call a Pizza die Voraussetzungen für eine bessere Kommunikation mit dem Endverbraucher. Das und die wesentlich größere Transparenz stärken das Vertrauen und die Markenbindung, denn davon ist Unternehmensgründer Thomas Wilde fest überzeugt. Mit der verbesserten Website haben die Partner nun auch ein weiteres Steuerungstool an der Hand, um neue Strategien für höhere Responsequoten zu planen. Außerdem können sie durch integrierte Statistikinstrumente den Erfolg einer einzelnen Marketing-Aktion besser nachverfolgen.

Geschaffen von Online Pizza-Delivery-Spezialisten
Für die Entwicklung und Umsetzung der aktuellen Website konnte Call a Pizza die Agentur Ottomatik aus Braunschweig gewinnen. Sie ist mit ehemaligen Mitarbeitern des Kernteams besetzt, die für den Internetauftritt von pizza.de verantwortlich waren. Die dort gesammelten Erfahrungswerte kommen nun dem Berliner Unternehmen, den Franchise-Partnern und den Call a Pizza-Kunden zu Gute.

Das Franchise-Unternehmen Call a Pizza
Call a Pizza zählt hierzulande zu den Marktführern der Pizza Bringdienste. Das inhabergeführte Franchise-Unternehmen mit bundesweit 102 über die ganze Nation verteilten Standorten, erwirtschaftete bei einem kontinuierlichen, gesunden Wachstum 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

HAMBURG, MEINE PIZZA‐PERLE

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza eröffnet im Hamburger Stadtteil Bergedorf den zehnten Store der Hansestadt.

Berlin. Der März begann im Hamburger Stadtteil Bergedorf mit einem kulinarischen Paukenschlag: Am Edith‐Stein‐Platz eröffnete der zehnte Call a Pizza‐Store der Elbmetropole. Der südöstliche Stadtteil war mit seinem offenen und multikulturellem Flair und der hohen Kaufkraft seiner Bewohner der ideale Standort für das expandierende Franchiseunternehmen. „Zudem ist die zentrale Lage des Stores für uns optimal“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „er liegt direkt an der S‐Bahn‐Station Nettelnburg, einem zentralen Anlaufpunkt des Stadtteils mit viel Laufkundschaft.“ So erhalte der Store viel Aufmerksamkeit. Bereits die Eröffnung sei ein großer Erfolg für das neue Team gewesen, „die Bewohner des Bezirks nehmen die Marke Call a Pizza an und mögen unsere Produkte“, besser könne ein Start kaum sein.

Als neuen Franchisepartner konnte das Unternehmen Mabooba Kohestani gewinnen. Die Inhaberin des neuen Stores in Bergedorf hat bereits Erfahrung in der Systemgastronomie gesammelt und wird diese künftig bei Call a Pizza einbringen. Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Ehemann, der zuvor fünf Jahre in einem Call a Pizza Store gearbeitet hat. „Ende 2014 hat sich das Ehepaar dazu entschlossen, sich selbstständig zu machen und fragte in der Franchisezentrale von Call a Pizza an“, erinnert sich Christian Herfort, „und heute, ein gutes Jahr später, stehen sie bereits in ihrem eigenen Store“.

Das Liefergeschäft wird im neuen Store, wie bei allen Call a Pizza‐Standorten, den größten Teil des Umsatzes ausmachen. Die Pizzaboten beliefern nicht nur den Stadtteil Bergedorf, sondern auch Nettelnburg, Allermöhe, Wentorf bei Hamburg und Teile von Reinbek. Damit können gegenwärtig fast alle Stadtgebiete der Elbmetropole beliefert werden. „Es gibt immer noch genügend Bewerber für die Region Hamburg“, sagt Gebietsleiter Christian Herfort, „doch die Gebiete werden langsam knapp“. Bergedorf sei eines der letzten freien Gebiete in Hamburg gewesen und soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Nur im Nordosten gebe es noch einige wenige Randgebiete, die nicht vollständig erschlossen seien. Daher richtet sich der Blick des Gebietsleiters gen Schleswig‐Holstein, „dort gibt es noch einige vielversprechende Standorte, wie Norderstedt und Ahrensburg, die für neue Franchisepartner infrage kämen“.

AUS EINS MACH ZWEI

Call a Pizza eröffnet Anfang April seinen zweiten Store in Rostock.

Berlin. Nur wenige Monate nachdem in Rostock der erste Call a Pizza‐Store in der Kröpeliner‐Tor‐Vorstadt seinen Betrieb aufgenommen hat, steht die nächste Neueröffnung vor der Tür: Anfang April wird im südlichen Stadtteil Dierkow der zweite Store des expandierenden Franchiseunternehmens eröffnen, der fünfte Store Mecklenburg‐Vorpommerns. Der neue Franchisepartner Narinder Kumar hat jahrelang ein eigenes Geschäft in dem Stadtviertel geführt und bringt 15 Jahre Branchenerfahrung mit in das Franchiseunternehmen. „Er kennt die Stadt wie kein anderer, ist hochmotiviert und überzeugt davon mit Call a Pizza einen guten und starken Partner an seiner Seite zu haben“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern, „er wird sein ganzes Wissen an dem neuen Standort einbringen“.

Die Entscheidung für einen zweiten Call a Pizza‐Store in Rostock sei aufgrund der guten Wachstumsprognosen der Hansestadt schnell gefallen. „Rostock ist im Kommen“, sagt Josip Ivasic, Masterfranchisenehmer für Mecklenburg‐Vorpommern. Seit Jahren steigt die Einwohnerzahl Rostocks, Ende 2015 lag sie bereits bei gut 206.000 Einwohnern, Tendenz weiter steigend. „Die Stadt ist als Standort für uns daher sehr interessant“. Nach aktuellen Bevölkerungsprognosen soll die Einwohnerzahl bis 2035 auf über 230.000 ansteigen. Neue Stadtquartiere entstehen, andere werden aufgewertet. „Für uns ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um in Rostock zu expandieren“, sagt der Masterfranchisenehmer.

Der neue Store in der Dierkower Höhe liegt unweit des zentralen Busbahnhofes Dierkower Kreuz und ist verkehrstechnisch optimal angeschlossen. Zum Hauptliefergebiet des Stores zählen künftig die Stadtteile Dierkow, Toitenwinkel und Gehlsdorf, hinzu kommen die Bezirke Bentwich, Brinckmannsdorf, Kassebohm, Neuendorf, Pastow, Harmstorf, Oldendorf, Goostorf, Nienhagen Krummendorf, Überseehafen, sowie die Gemeinden Roggentin, Neu Roggentin und Kessin. Noch kann nicht das gesamte Stadtgebiet beliefert werden, aber das soll sich bereits im nächsten Jahr ändern. „Unser Franchisepartner Shfan Rashid, der bereits einen Store in Rostock und zwei weitere in Mecklenburg Vorpommern betreibt, wird dann seinen vierten Store eröffnen – mitten im Rostocker Stadtviertel Lütten Klein“. Dann kann jeder Bewohner der Hansestadt bei Call a Pizza bestellen. Und auch die Schweriner dürfen gespannt sein, schon bald will das Traditionsunternehmen seine Store‐Premiere in der Landeshauptstadt feiern.

DER PIZZAPIONIER BLEIBT AUF ERFOLGSKURS

Mit bundesweit über hundert Stores und konstant hohen Umsatzzahlen gehörte Call a Pizza auch 2015 wieder zu den führenden Unternehmen der deutschen Systemgastronomie.

Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza blickt auf ein gelungenes aber auch wechselreiches Jahr zurück. Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag im Jahr 2015 bei 51,3 Millionen Euro und konnte damit trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die ausgezeichneten Ergebnisse des vorherigen Jahres anknüpfen. „Als Anfang 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten wir unsere Preise anpassen, um die gestiegenen Personalkosten zu decken“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde. Zunächst hätten sich die Kunden erwartungsgemäß wenig erfreut gezeigt, die Bestellungen gingen zurück. „Es dauerte, bis sich eine Trendwende abzeichnete“, so Thomas Wilde, „erst im September hatten sich die Bestellzahlen wieder normalisiert“. Die Zahl der Mitarbeiter blieb hingegen konstant und lag 2015 wie im Vorjahr bei 2.400 Voll- und Teilzeitkräften. „Insgesamt sind wir mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz allem zufrieden“, betont Geschäftsführer Thomas Wilde, „unsere Unternehmensstrategie ist aufgegangen. Wir konnten unsere Kunden abermals mit der hohen Qualität unserer Produkte, den kundenorientierten Teams in den Stores und unserer innovativen Angebotspalette überzeugen“.

Innovation steht bei Call a Pizza seit vielen Jahren ganz oben auf der Speisekarte. Sechs Mal im Jahr können sich die Kunden auf Aktionswochen freuen, in denen neue Variationen der Pizzen, Burger und Salate präsentiert werden. Dafür reist Geschäftsführer Thomas Wilde jedes Jahr für zwei Wochen durch die Welt. In den fernen Ländern probiert er die nationalen Speisen, lässt sich inspirieren und sammelt Ideen für die eigene Speisekarte. Und neben neuen Pizzavariationen kam 2015 noch ein exklusives Highlight hinzu: der Crust Dipper. Wer ihn bestellt, findet in einer Ecke seines Pizzakartons einen Dip, der den übrig gebliebenen Pizzarand aufpeppt. „Wir sind hochmotiviert und haben auch für 2016 viele neue Ideen“, sagt Thomas Wilde. Gleich zu Jahresbeginn überraschte Call a Pizza seine Kunden mit einem vegetarischen Burger während der Amerikanischen Wochen. Und den können seit letztem Jahr noch mehr Menschen probieren. In Rostock feierte im September der erste Call a Pizza-Store seine Premiere, drei Monate später folgte die nächste Neueröffnung im brandenburgischen Hennigsdorf. Und Augsburg hat nun sogar zwei Call a Pizza-Stores. In diesem Jahr stehen weitere Neueröffnungen an. Derzeit sind neue Stores in Hamburg, Fürstenwalde, Rostock und eventuell Schwerin geplant.