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IM TRIO ZUM ERFOLG

Mit einem starken Team startet der neue Call a Pizza-Store in Berlin Spandau. Am Montag eröffnete das Franchiseunternehmen Call a Pizza im Berliner Bezirk Spandau seinen 24. Store der Spreemetropole.

Berlin. Die Erwartungen an den neuen Call a Pizza-Store sind hoch: Gleich drei erfahrene Mitarbeiter des traditionsreichen Franchiseunternehmens führen den neuen Store im Berliner Bezirk Spandau gemeinsam. Am Montag haben Josip Ivasic, Daniel Swarcinski und Michael Hinz ihren Store in der Schönwalder Straße eröffnet. Josip Ivasic ist Call a Pizza-Gebietsleiter in Mecklenburg-Vorpommern und Franchisenehmer eines Stores in Moabit. Zusammen mit Daniel Swarcinski betreibt er zudem einen Call a Pizza-Store im Berliner Bezirk Siemensstadt – ein eingespieltes Team also. Nur Michael Hinz ist neu in der Rolle als Franchisenehmer, bringt aber trotzdem viel Erfahrung mit. „Michael Hinz ist seit 2012 im Unternehmen und hat seine Ausbildung als Systemgastronom im letzten Jahr mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen“, sagt Josip Ivasic, „er hat sich kontinuierlich in das Unternehmen eingebracht und kennt alle Abläufe“. So überrascht es nicht, dass er im neuen Store das Tagesgeschäft betreuen wird.

Und die Bedingungen für den Start des neuen Stores sind ideal. Rund 85.000 Menschen wohnen im Liefergebiet, zu dem die Ortsteile Wilhelmstadt, Falkenhagener Feld, Hakenfelde, Teile von Staaken und Altstadt Spandau gehören. „Die Bevölkerungsdichte im Liefergebiet ist hoch. Wir erhoffen uns eine enorme Kaufkraft“, sagt Josip Ivasic. Mit dem Start des neuen Standorts sollen gleichzeitig die Lieferzeiten im Call a Pizza-Store in Berlin Siemensstadt optimiert werden. „Dessen Liefergebiet verkleinert sich etwas. In den wegfallenden Gebieten springt dann das neue Team im Norden Spandaus ein. So können wir alle Kunden schnell beliefern. Schließlich hat ihre Zufriedenheit bei uns – wie immer – oberste Priorität“.

Daher hat sich das Franchiseteam in Spandau auch attraktive Angebote für seine neuen Kunden überlegt. „Auf unseren Eröffnungsflyern finden unsere Kunden verschiedene Angebotscoupons“, sagt Josip Ivasic, „und ein besonderes Plus bieten wir den Selbstabholern: Für sie reduzieren wir unsere Preise.“ So soll der Start des 24. Berliner Call a Pizza-Stores an den Erfolgen der anderen Hauptstadtstores anknüpfen. Und schon bald werden in der Region weitere Standorte hinzukommen. Im Berliner Stadtteil Marzahn hat die Planungsphase bereits begonnen, ebenso in der brandenburgischen Stadt Zossen, im Süden der Hauptstadt. Die Expansion geht also weiter.

DIE BESTEN DER STADT 2018

Deutschlands härtestes Test-Magazin TESTBILD verleiht die Auszeichnung „DIE BESTEN DER STADT 2018“ an Call a Pizza in der Kategorie: Pizzalieferdienste

Die Bewertung durch Kunden fand in jeder untersuchten Branche in drei Stufen statt: Häufigkeit der Nutzung des jeweiligen Unternehmens. Bewertung der Gesamtattraktivität des Unternehmens. Bewertung von 5 branchenspezifischen Einzelkriterien: Mitarbeiter, Preis-Leistungs-Verhältnis, Produkt- und Servicequalität, Erreichbarkeit und Räumlichkeit.

VEGANE PIZZA IN DER SYSTEMGASTRONOMIE: CALL A PIZZA ÜBERZEUGT

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat das vegane Pizza- Angebot in der Systemgastronomie verglichen. Für ihr jüngstes Ranking hat die Stiftung die größten Pizza-Lieferdienste untersucht. Auch Systemgastronomen, bei denen Pizza einen wesentlichen Teil des Angebots ausmacht, hat sie bewertet. Vegane Pizza-Kreationen, die über ein »Selbst-Zusammenstellen« hinausgehen, bieten nur Hallo Pizza und Call a Pizza an. Hallo Pizza führt das Ranking der Großen in der Branche an.

Bei den größten Pizzaketten fehlt leider noch zu häufig ein echtes veganes Pizza- Angebot: Für eine vegane Variante müssen Kunden ihre Pizza dort ohne Käse bestellen. Im Fall von L’Osteria und Pizza Hut ist nicht einmal die Rezeptur des Teigs vegan: Anders als beim italienischen Original enthält der Teig Ei und/oder Milch. Positiv stechen Hallo Pizza und Call a Pizza mit jeweils vier veganen Pizzen heraus. Hallo Pizza bietet sogar eine pflanzliche Käsealternative an; Call a Pizza nutzt Hefeschmelz. Fleischalternativen wie vegane Wurst als Belag hat dagegen noch keines der untersuchten Unternehmen im Angebot.

»Die Nachfrage nach genussvollen, veganen Produkten steigt auch in der Systemgastronomie«, sagt Silja Kallsen-MacKenzie, Kampagnenleiterin der Albert Schweitzer Stiftung. »Einige Unternehmen haben dieses Potenzial für den Unternehmenserfolg bereits erkannt. Rankings erlauben es Unternehmen und Kunden, das Engagement der Anbieter in diesem Segment zu vergleichen«.

Vapiano und L’Osteria bieten zwar keine vegane Pizza, dafür aber mehrere vegane Hauptspeisen an. Hierfür gibt es Zusatzpunkte bei der Bewertung; maßgeblich ist jedoch das Pizza-Angebot. Ebenfalls berücksichtigt wird der vegane Anteil am Gesamtsortiment der Anbieter, die Kundenkommunikation zu veganen Speisen sowie deren Kennzeichnung. Für das beste Labeling der Produkte erhalten Call a Pizza und Hallo Pizza die meisten Zusatzpunkte.

»Pizza ist eines der beliebtesten Gerichte in der Systemgastronomie in Deutschland«, sagt Katleen Haefele, Leitung ProVeg Food Services. Die Ernährungsorganisation ProVeg (ehemals Vegetarierbund Deutschland) unterstützt das Ranking der Albert Schweitzer Stiftung. »Für Pizza-Hersteller ist es mittlerweile sehr einfach, eine gute vegane Pizza anzubieten. Es gibt vielfältige pflanzliche Alternativen, wie zum Beispiel ansprechende Käsealternativen als Belag, die es möglich machen, auf die wachsende Nachfrage der Verbraucher zu reagieren«, so Haefele.

Für das Ranking kamen Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mindestens 30 Mio. Euro im Jahr 2016 auf den Prüfstand. Das Ranking berücksichtigt sämtliche im Januar 2018 auf der jeweiligen Unternehmenswebsite angebotenen Gerichte einschließlich Snacks und Desserts. Diese bilden das vollständige Menü jedes Anbieters ab.

Die Ergebnisse der einzelnen Unternehmen

Platz 1: Hallo Pizza

Das vegane Angebot überzeugt mit vier Pizza-Eigenkreationen, einer pflanzlichen Käsealternative sowie einem weiteren Hauptgericht und vielen Vorspeisen/Snacks. Zusatzpunkte gibt es für eine gelungene Kennzeichnung sowie für die Kundenkommunikation zum Thema vegan bzw. zu veganen Speisen. Hallo Pizza wurde kürzlich von Domino’s gekauft, agiert aber derzeit noch unter der eigenen Marke. Zu hoffen ist, dass nach der übernahme das gute vegane Angebot von Hallo Pizza erhalten bleibt.

Platz 2: Call a Pizza

Auch hier gibt es vier eigene vegane Pizzen, Hefeschmelz als Alternative zu Kuhmilch-Käse sowie ein weiteres veganes Hauptgericht und einen Snack. Das Unternehmen hat die Kennzeichnung mit am besten umgesetzt und erhält dafür Extrapunkte.

Platz 3: Vapiano

Vapiano kann mit fünf veganen Hauptgerichten sowie jeweils zwei veganen Snacks und Desserts punkten. Leider bietet keine Standard-Pizza einen vollständig veganen Belag. Für die Vegan-Kommunikation an Kunden gibt es Zusatzpunkte.

Platz 4: Smiley’s

Das Unternehmen hat nur ein Hauptgericht und einen Snack als veganes Angebot. Der Pizzateig ist vegan, nicht aber der Belag. Kunden müssen für eine vegane Pizza den Käse abbestellen. Eine funktionierende Kennzeichnung ist vorhanden.

Platz 5: Pizza Max

Pizza Max bietet ebenso bloß ein Hauptgericht und einen Snack vegan an. Auch hier gibt es vegane Pizza allenfalls als Sonderwunsch ohne Käse. Ein Labeling der Produkte fehlt oder ist ungenügend.

Platz 6: Domino’s

Vegane Pizza bekommt man hier ebenfalls nur mit dem Abbestellen von Zutaten. Vegan sind sonst lediglich zwei Snacks/Vorspeisen und eine Beilage. Ein klares Labeling ist nicht vorhanden. In Australien bereichern seit Kurzem drei vegane Pizzen mit einer pflanzlichen Käsealternative die Menükarte des Unternehmens. In Israel bestehen für Kunden schon länger vielfältige vegane Optionen. Mit einem entsprechenden Angebot in Deutschland würde Domino’s auf einem deutlich höheren Platz landen.

Platz 7: L’Osteria

Das Unternehmen bietet keinen veganen Pizzateig an, dafür aber vier vegane Hauptgerichte sowie jeweils einen Snack und ein Dessert. Auch hier gibt es kein klares Labeling der Produkte.

Platz 8: Pizza Hut

Das Schlusslicht des Rankings ist das umsatzstärkste Unternehmen mit lediglich einem veganen Snack. Der Pizzateig ist nicht vegan, und ein klares Labeling fehlt. In Großbritannien hingegen zeigt Pizza Hut mit einer veganen Käsealternative für seine Pizza, dass es bereits anders kann.

Albert Schweitzers Ethik der »Ehrfurcht vor dem Leben« schloss Tiere mit ein. Er engagierte sich daher stets für den Tierschutz und lebte in seinen späteren Jahren vegetarisch. In seinem Gedenken setzt sich die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt seit dem Jahr 2000 gegen die Massentierhaltung und für die Verbreitung der veganen Lebensweise ein. Mehr erfahren Sie auf albert-schweitzer-stiftung.de sowie über @SchweitzerTiere auf Twitter.

PREMIERE FÜR SCHWERIN

Call a Pizza eröffnet den ersten Store der Landeshauptstadt. Bereits Ende März startet das expandierende Franchiseunternehmen den Betrieb seines 6. Stores in Mecklenburg-Vorpommern.

Berlin. Die Pizzafans der alten Residenzstadt Schwerin haben Ende des Monats allen Grund zu feiern: Das Traditionsunternehmen Call a Pizza eröffnet im nördlichen Stadtteil Lankow seinen ersten Store der Stadt. „Mecklenburg-Vorpommern hat viel Potenzial“, sagt Christian Herfort, der die Leitung des neuen Stores übernehmen wird, „und Schwerin ist ein tolles Pflaster für Call a Pizza, da fiel die Standortentscheidung nicht schwer“. Der neue Store befindet sich in der Kieler Straße, im Norden der Stadt. „Unser Liefergebiet wird somit vor allem die nördlichen Stadtteile umfassen, damit die Bestellungen schnell bei den Kunden ankommen.“ Beliefert werden die Stadtteile Lankow, Warnitz, Friedrichsthal, Weststadt, Neumühle, Sacktannen, Paulsstadt, Altstadt, Schelfstadt, Werdervorstadt, Lewenberg, Schelfwerder, Medewege und Wickendorf. „Aber natürlich sind alle Schweriner herzlich eingeladen, ihre Bestellungen vor Ort bei uns abzuholen“.

Der neue Franchisenehmer Christian Herfort arbeitet bereits seit drei Jahren im Außendienst von Call a Pizza und bringt somit nicht nur viel Erfahrung sondern auch einen guten Überblick über das tägliche Geschäft mit. „Ich bin auf das nächste Kapitel bei Call a Pizza bestens vorbereitet“, sagt der gelernte Fachmann für Systemgastronomie, der den kommenden Aufgaben erwartungsvoll entgegenblickt. „Ich habe schon während meiner Ausbildung davon geträumt, irgendwann den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen“. Nun wird der Traum mit seinem eigenen Call a Pizza-Store wahr.

Zur Neueröffnung hat Christian Herfort bereits einiges geplant. „Wir werden auf dem Flyer spezielle Angebotscoupons drucken lassen und für Selbstabholer reduzierte Preise anbieten“. So soll der Start des sechsten Call a Pizza-Stores Mecklenburg-Vorpommerns an den Erfolg der anderen fünf Stores in Wismar, Neubrandenburg, Stralsund und Rostock anschließen. Und vielleicht kann hoch im Norden schon bald eine weitere Neueröffnung gefeiert werden, „in Schwerin könnte problemlos ein zweiter Call a Pizza-Store eröffnen, der den Süden der Stadt abdeckt“, sagt Christian Herfort, konkrete Pläne gebe es aber noch nicht. Eins sei jedoch sicher: Die Expansion des Traditionsunternehmen geht weiter.

EXPANSION BEIM PIZZAPIONIER

Call a Pizza eröffnet Store in Fürstenwalde. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen nimmt im Frühjahr den 15. Call a Pizza-Store Brandenburgs in Betrieb.

Berlin. Schon in wenigen Wochen können sich die Bewohner der brandenburgischen Stadt Fürstenwalde über eine kulinarische Neueröffnung freuen: Call a Pizza wird im Zentrum der bevölkerungsreichsten Stadt des Landkreises Oder-Spree seinen neuesten Store in Betrieb nehmen – den insgesamt 15. Call a Pizza-Store Brandenburgs. „In Berlin sind wir fast flächendeckend vertreten, ebenso im Speckgürtel der Stadt“, sagt Gebietsleiter Maximilian Kahraman, „daher haben wir unseren Blick nach Brandenburg gerichtet“. Der Standort in Fürstenwalde sei aber keineswegs eine Notlösung. „Die Einwohnerzahl und Größe des zukünftigen Liefergebiets ist optimal und bietet dem neuen Call a Pizza-Team beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start“.

Der Standort des neuen Stores, direkt an einer der Hauptdurchgangsstraßen der Stadt, garantiert eine schnelle und zuverlässige Zustellung der Bestellungen. Die Pizzaboten werden nicht nur das Stadtgebiet von Fürstenwalde sondern auch die umliegenden Dörfer beliefern. „Im Liefergebiet leben etwa 50.000 Menschen, die sich ihre frisch gebackenen Pizzen, saftigen Burger und knackfrischen Salate bis an die Haustür bringen lassen können“, sagt Maximilian Kahraman. Wie in jedem Call a Pizza-Store sei aber natürlich auch in Fürstenwalde eine Abholung vor Ort möglich.

Die neue Franchisenehmerin Anja Naundorf kommt – wie so oft – aus den eigenen Reihen des traditionsreichen Franchiseunternehmens. „Sie hat bereits einige Jahre in unserem Call a Pizza-Store im Berliner Stadtteil Köpenick gearbeitet und dann den Wunsch geäußert, einen eigenen Store zu eröffnen“, so Maximilian Kahraman, „diesen Wunsch haben wir gerne unterstützt“. Ihre Erfahrung im täglichen Storebetrieb wird für das neue Team in Fürstenwalde ein großer Pluspunkt sein, da ist sich der Gebietsleiter sicher.

Nach der Neueröffnung in Fürstenwalde richtet Maximilian Kahraman den Blick Richtung Berlin Marzahn – eines der letzten freien Gebiete der Hauptstadt. Wenn alles gut läuft, soll hier Ende des Jahres ein weiterer Call a Pizza-Standort eröffnen.

PIZZAPIONIER ERZIELT DEUTLICHES UMSATZPLUS

Mit einer Umsatzsteigerung von gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehörte Call a Pizza 2016 erneut zu den Marktführern der deutschen Systemgastronomie.

Berlin. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza zieht für das vergangene Jahr eine durchweg positive Bilanz.

Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag 2016 bei 56,6 Millionen Euro und damit 10,6 Prozent über den Umsatzzahlen des Vorjahres. „Bis Ende 2014 sind unsere Umsätze zwölf Jahre lang konstant im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Doch auch bei uns blieb die Einführung des Mindestlohns nicht ohne Folgen. Die Stores mussten ihre Preise anheben, um die gestiegenen Personalkosten zu decken. Und mit dieser Preisanhebung brachen unsere Umsätze zunächst ein“, sagt Call a Pizza-Geschäftsführer Thomas Wilde. Zwar konnte das Franchiseunternehmen 2015 trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen, aber ein Umsatzzuwachs blieb aus. „2016 konnten wir uns davon gut erholen. Die Umsätze sind wieder deutlich gestiegen, da sich unsere Kunden an die neuen Preise gewöhnt haben und wir unseren Kundenkreis abermals vergrößern konnten“.

Vor allem das Jahresende hatte es nochmal in sich: Im Dezember konnte Call a Pizza in allen Bundesländern ein kräftiges Umsatzplus verzeichnen. Allein Hessen und Baden-Württemberg legten im Dezember über zwanzig Prozent, Mecklenburg-Vorpommern sogar über dreißig Prozent zu. Insgesamt also ein erfreuliches Jahr für den Pizzapionier und seine 102 Stores. Auch die zwei im Jahr 2016 neu eröffneten Call a Pizza-Stores in Hamburg Bergedorf und in Rostock Dierkow sind erfolgreich angelaufen. Und die Expansion soll weitergehen. Es gibt bereits konkrete Planungen für zwei neue Stores in Schwerin und Fürstenwalde. Zudem sind bereits weitere Call a Pizza-Standorte im Gespräch.

Viel getan hat sich im vergangenen Jahr auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So gibt es beim Pizzapionier neben der ersten veganen Pizza alle Freestyle Pizzen auf Wunsch mit veganem Teig. Zudem werden bei Call a Pizza mittlerweile alle Rindfleisch-Burger mit Dry Aged Beef zubereitet, das zu 100 % aus Deutschland kommt und frei von Zusätzen und Konservierungsstoffen ist. „Auch in das neue Jahr starten wir mit viel Elan und frischen Ideen“, sagt Thomas Wilde, „unsere Kunden können sich auf innovative Geschmacksvariationen und tolle Aktionswochen freuen“.

DEUTLICHES UMSATZPLUS BEIM PIZZAPIONIER

Ein starkes erstes Halbjahr sorgt für einen zweistelligen Umsatzzuwachs bei Call a Pizza.

Berlin. Beim traditionsreichen Berliner Franchiseunternehmen Call a Pizza stehen alle Zeichen auf Wachstum: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Gesamtumsatz bislang um 10,49 Prozent gestiegen. Vor allem die Stores in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen legten im ersten Halbjahr deutlich zu. Und ein Blick auf die Umsatzzahlen im Juli 2016 zeigt einen anhaltenden Trend: In fast allen Bundesländern konnten die Call a Pizza-Stores ihren Gesamtumsatz im zweistelligen Bereich steigern. So ist der Umsatz aller Stores im Juli 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat von knapp vier Millionen Euro auf 4,86 Millionen Euro angestiegen. „Ein Plus ist gut“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde, „mit einem Wachstum auf bestehender Fläche kann man zufrieden sein. Aber es geht immer noch mehr.“

Viel getan hat sich auch auf der Call a Pizza-Speisekarte. So liefert der Pizzapionier mittlerweile die erste vegane Pizza aus. Zusätzlich können vegane Teige für alle Freestyle Pizzen bestellt werden. Damit liegt das Franchiseunternehmen voll im Trend und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen seiner Kunden. Zudem sind im Frühjahr zwei neue Pizzen in das Standardsortiment aufgenommen wurden. „Sowohl die Cheese & Onions Pizza als auch die 5 Cheese Pizza kamen während der Käsewochen im April und Mai so gut an, dass sie dauerhaft im Sortiment bleiben“, sagt Thomas Wilde. Ganz neu ist in diesem Jahr auch der Dry Aged Beef Burger, der zum ersten Mal während der Amerikanischen Wochen bestellt werden konnte. „Er kommt zu 100 Prozent aus Deutschland, ist frei von Konservierungsstoffen ist und hat einen einzigartig, natürlichen Geschmack.“ Das kam bei den Kunden so gut an, dass sie seit Juli zwischen einem Burger mit „normalen Rindfleisch“ und einem mit Dry Aged Beef Patty für einen Euro Aufpreis wählen können. Zufrieden zeigt sich der Geschäftsführer auch mit dem Start der zwei neuen Call a Pizza-Stores. Im März eröffnete der zehnte Call a Pizza-Store Hamburgs im Stadtteil Bergedorf. Einen Monat später folgte eine weitere Neueröffnung im Rostocker Stadtteil Dierkow. Damit hat das Traditionsunternehmen jetzt bundesweit 102 Stores.

Über Call a Pizza
Das Franchiseunternehmen Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 102 Standorten vertreten. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

VEGANE, LAKTOSEFREIE PIZZA – EINZIGARTIG, JETZT BEI CALL A PIZZA

Pizza war lange Zeit als vegane Variante undenkbar, denn ohne Käsebelag entspricht sie weder der klassischen Rezeptur noch den Gästeerwartungen. Doch Call a Pizza erkannte die allgemein wachsende Nachfrage nach Lösung ohne tierische Zutaten und entwickelte eine eigene Käsealternative, die köstlich schmeckt und Zeichen setzt.

VeganerInnen und Menschen mit Laktoseintoleranz müssen ab sofort nicht mehr auf den Genuss von Pizza, die nach Hause geliefert wird, verzichten. Mit den seit 15. April laufenden Käse Wochen führt der bundesweit aktive Home Delivery-Anbieter Call a Pizza erstmalig eine vegane Variante ein. Dafür kreierte das Team in der Berliner Zentrale einen neuen Teig, der ohne Milch auskommt. Etwas aufwändiger war die Entwicklung einer eigenen Käsealternative, die den hohen geschmacklichen Erwartungen der Kunden entspricht. Beim Call a Pizza-Angebot basiert der Käseersatz auf Hefeschmelz. Nun haben die Kunden, die eine vegane und milchproduktefreie Pizza von einem Bestelldienst genießen, eine noch größere Auswahl. Entweder entscheiden sie sich für die fertig komponierte Aktionspizza auf die, die Macher sehr stolz sind. Sie heißt Pizza Vegan BBQ, hat einen Belag mit leicht rauchiger Note und ist mit der veganen Käsealternative sowie knackigem Blattspinat, Zwiebeln, frischer Paprika und Mais bestückt. Oder sie nutzen den veganen Boden, der nach der Aktion zum Standardangebot gehören soll und belegen diesen nach eigenem Geschmack mit den frei wählbaren Zutaten und der von Call a Pizza entwickelten Käsealternative. Marcell Götze, Produkt- & Lebensmittelmanager bei Call a Pizza, der für die Neuentwicklung zuständig ist, ist überzeugt, dass das vegane Angebot auf zusätzliche Interessenten stoßen wird. Grundlage seiner Prognose ist das steigende Interesse an Gerichten ohne tierische Zutaten, die nicht nur von Vegetariern und Veganern, sondern auch von der wachsenden Zahl an Flexitarieren vermehrt nachgefragt wird. Darüber hinaus werden sich all jene über diese milchproduktefreie Pizza freuen, die unter Laktoseintoleranz leiden. Auch Ihr Anteil in der Bevölkerung nimmt kontinuierlich zu.